DJI – Familiensurvey https://www.dji.de/ueber-uns/projekte/projekte/familiensurvey/ergebnisse-1-welle.html
Der Anteil der Einpersonenhaushalte liegt bei den 18- bis 55jährigen bei 11 %, aber
Der Anteil der Einpersonenhaushalte liegt bei den 18- bis 55jährigen bei 11 %, aber
Der Anteil der Einpersonenhaushalte liegt bei den 18- bis 55jährigen bei 11 %, aber
Dabei wurden erwartbare, aber auch überraschende Tätigkeiten genannt.
die Zahl der bearbeiteten Kinderschutzfälle im Sommer 2020 zwar nicht erhöhte, es aber
Daten zu den Bedarfen von Eltern, zur Personalsituation aber auch zu Themen wie Gesundheit
Aber Erfahrungen aus den vergangenen Jahren zeigen, dass diese Jugendlichen intensive
Kinderbetreuung OECD_Fachkraeftebefragung2 Kita-Fachkräfte sind zufrieden mit dem Job, aber
Von daher glaube ich, ihnen das zu verwehren, ist eine schlechte Idee, aber den Umgang
Am stärksten unter Armut leiden Kinder, die bei Alleinerziehenden oder in komplexen Patchwork-Familien aufwachsen. Das zeigt eine Studie des Deutschen Jugendinstituts. Die Corona-Krise dürfte deren Situation noch verschärfen. Jedes fünfte Kind in Deutschland lebt in Armut oder ist von Armut bedroht. Statistisch gesehen, sind diese Kinder häufiger krank und sozial isoliert, haben weniger gute Noten in der Schule und langfristig schlechtere Perspektiven als Kinder aus gut situierten Familien. Doch wie wirkt sich die finanzielle Situation einer Familie auf das Wohlbefinden und das Verhalten der Kinder aus? Das untersuchten Dr. Valerie Heintz-Martin und Dr. Alexandra Langmeyer vom Deutschen Jugendinstitut (DJI). Die beiden Wissenschaftlerinnen verglichen verschiedene Familienformen und stießen auf deutliche Unterschiede. In ihrer Studie analysierten die Forscherinnen Daten des DJI-Surveys „Aufwachsen in Deutschland: Alltagswelten“, kurz: AID:A.
Diese basieren auf Elternbefragungen, aber auch auf Aussagen von etwa 4.000 Kindern
Er betont aber auch – wie Artikel 7 der UN-Kinderrechtskonvention – die Verpflichtung