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“Unterstützung von ukrainischen Jugendorganisationen in den Mittelpunkt stellen!“ – Interview mit Natalia Shevchuk

https://www.dbjr.de/artikel/unterstuetzung-von-ukrainischen-jugendorganisationen-in-den-mittelpunkt-stellen-interview-mit-natalia-shevchuk

Die Vorsitzende des Ukrainischen Jugendrings (NYCU), Natalia Shevchuk, spricht im Interview mit dbjr.de über die Lage der Jugendorganisationen in der Ukraine, ihre Botschaft an politisch Verantwortliche in der EU und ihre persönliche Hoffnung. Die 26-Jährige ist seit dem 12. Dezember 2021 NYCU-Vorsitzende und hospitiert aktuell gemeinsam mit NYCU-Vorstandsmitglied Kateryna Davydkova beim Bundesjugendring in Berlin. In Folge des russischen Angriffkrieges gegen die Ukraine kann der Bundesjugendring so konkrete Unterstützung für die Zusammenarbeit zwischen Jugendstrukturen in der Ukraine und Deutschland leisten und den NYCU in seiner nationalen und internationalen Arbeit unterstützen. Das Interview wurde am 3. Juni 2022, vor der Ukraine-Reise von Bundeskanzler Olaf Scholz, geführt.
Aber das Problem war, dass es Männern nicht erlaubt ist, das Land zu verlassen, also

Stellungnahme zum Medienstaatsvertrag

https://www.dbjr.de/artikel/stellungnahme-zum-medienstaatsvertrag

Die Rundfunkkommission der Länder diskutiert die Idee eines Medienstaatsvertrags. Der Medienstaatsvertrag soll die bisherigen Rundfunkstaatsverträge ablösen und deutlich stärker als bisher den Rundfunk, Internetportale, Suchmaschinen und Soziale Netzwerke (so genannte Intermediäre) regulieren. Wir haben zur Idee unsere Stellungnahme eingereicht.
Wir sind uns aber bewusst, dass der neue Vertrag als Zwischenschritt notwendig ist

Kampagne: Alle können gegen Missbrauch aktiv werden

https://www.dbjr.de/artikel/kampagne-alle-koennen-gegen-missbrauch-aktiv-werden

Die Unabhängige Beauftragte für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs (UBSKM) hat die bundesweite Kampagne „Schieb den Gedanken nicht weg!“ gestartet. Menschen sollen sensibilisiert werden, dass es sexualisierte Gewalt gegen Kinder und Jugendliche auch im persönlichen Umfeld geben kann.
müssen uns klarzumachen: Missbrauch gibt es sehr wahrscheinlich im nahen Umfeld, aber

Online-Workshop zu guter Moderation beim Jugenddialog

https://www.dbjr.de/artikel/online-workshop-zu-guter-moderation-beim-jugenddialog

Die EU-Jugendvertreter*innen und das Team junger Multiplikator*innen (jump-Team) engagieren sich dafür, dass junge Menschen im EU-Jugenddialog mitreden können. In einem digitalen Workshop haben die ehrenamtlich Engagierten unter professioneller Anleitung Tipps und Tricks für gutes Moderieren gemeinsam erarbeitet.
Aber auch bei den zurzeit stattfindenden digitalen Ersatzveranstaltungen ist es wichtig

Geplante Chatkontrolle gefährdet die Demokratie

https://www.dbjr.de/artikel/geplante-chatkontrolle-gefaehrdet-die-demokratie

Die Innenminister*innen der EU-Mitgliedstaaten wollen eine „Chatkontrolle“ einführen. Dateien auf Endgeräten von Bürger*innen sollen durchsucht werden, bevor sie über verschlüsselte Messenger versendet werden. Der DBJR lehnt massive Eingriffe in die Privatsphäre wie diese ab.
Der Widerspruch zwischen Massenüberwachung und Datensouveränität ist aber offensichtlich

Beteiligung junger Menschen bei der EU-Zukunftskonferenz

https://www.dbjr.de/artikel/beteiligung-junger-menschen-bei-der-eu-zukunftskonferenz

Die Konferenz zur Zukunft Europas soll Menschen in Europa die Möglichkeit bieten, die Zukunft der Europäischen Union mitzugestalten. In einer Infoveranstaltung des Deutschen Bundesjugendrings wurden Beteiligungsmöglichkeiten junger Menschen vorgestellt und Rahmenbedingungen diskutiert.
die Beteiligung junger Menschen an dem Prozess zu stärken, müsste das Verfahren aber

Digitaler Fachaustausch Kinder- und Jugendbeteiligung

https://www.dbjr.de/artikel/digitaler-fachaustausch-kinder-und-jugendbeteiligung

Der Bundesjugendring lädt alle interessierten Mitgliedsorganisationen herzlich zum digitalen Fachaustausch „Qualitätsstandards- und jetzt? Jugendverbandsarbeit im Einklang mit den Qualitätsstandards für Kinder- und Jugendarbeit“ am 04. Juni 2024 von 10.30 Uhr bis 14.30 Uhr ein.
Damit befördern wir einerseits Reflexionsprozesse nach innen, tragen damit aber gleichsam