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Über Antifeminismus zur Volksgemeinschaft. Was es in Bezug auf antifeministische Propaganda zu wissen gibt

https://www.dbjr.de/artikel/ueber-antifeminismus-zur-volksgemeinschaft-was-es-in-bezug-auf-antifeministische-propaganda-zu-wissen-gibt

Vorwort von Onna Buchholt (Bundesverband Mobile Beratung). Interview von Julia Klatt (Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Köln) mit Julia Haas und Ronja Heukelbach (beide Spotlight)Rechtsextreme versuchen auf unterschiedlichen gesellschaftlichen Ebenen, ihre Einflussnahme zu vergrößern. Neben Angriffen extrem rechter Parteien auf zivilgesellschaftliche Akteur*innen und Versuche der Unterwanderung von Vereinsstrukturen sind auch die Sozialen Medien ein Handlungsfeld, in dem Rechtsextreme nach Anhänger*innen suchen. Gerade antifeministischer und queerfeindlicher Content bietet Anschlussmöglichkeiten für extrem rechtes Denken. Auf unterschiedlichen Plattformen kommen Jugendliche hier mit solchen Posts und Videos in Berührung, ohne nach diesen zu suchen. Eine Studie des „Polarization & Extremism Research and Innovation Lab“ der American University in Washington fand heraus, dass neuen Accounts 16-jähriger Jugendlicher innerhalb von weniger als neun Minuten antifeministischer Content angezeigt wird.1 Dabei sind die Grenzen zwischen antifeministischen Inhalten und weiteren Bestandteilen rechtsextremer Ideologie fließend, denn die Auseinandersetzung mit Männlichkeit und dessen vermeintlicher Unterdrückung durch Feminist*innen stellt einen Kern rechter Krisendiagnosen dar.2 Zugleich können Rechtsextreme inhaltlich an hohe Zustimmungswerte zu Sexismus und Antifeminismus in der Mehrheitsgesellschaft anknüpfen.3 Das macht antifeministische Kampagnen auf Social Media und darüber hinaus so gefährlich für demokratische Gesellschaften. Das folgende Interview mit zwei Mitarbeiter*innen von Spotlight beleuchtet überblicksartig unterschiedliche Dimensionen, die in Bezug auf Antifeminismus relevant sind. „Spotlight – Antifeminismus erkennen und begegnen“ ist ein Projekt der Wuppertaler Initiative für Demokratie und Toleranz e.V..Ziel des Projektes ist es, die Gefahren und antidemokratischen Dynamiken von Antifeminismus sichtbar zu machen und ihnen entgegenzuwirken. Die Mobile Beratung arbeitet seit jeher eng mit Spotlight zusammen.Dieses Interview von Julia Klatt (MBR Köln) ist unter dem Titel „Feministische Errungenschaften müssen immer wieder verteidigt werden. Interview mit dem Projekt Spotlight“ in einer längeren Fassung als Teil der Publikation „Seit 15 Jahren unterwegs. 2008–2022. Perspektiven auf Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus in NRW“ der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus in NRW erschienen. Wir danken herzlich für die Erlaubnis, es gekürzt mit aufzunehmen!
berichteten manche Medien, dass Beate Zschäpe an Verhandlungstagen gestylt war, aber

Der Bundesjugendring auf dem Bundeskongress Kinder- und Jugendarbeit

https://www.dbjr.de/artikel/der-bundesjugendring-auf-dem-bundeskongress-kinder-und-jugendarbeit-1

Der Bundesjugendring war auf dem 4. Bundeskongress Kinder- und Jugendarbeit mit einer Vielzahl von Veranstaltungen vertreten und brachte sich aktiv in verschiedenste aktuelle Debatten ein. Mit Fachforen, Sessions und Exkursionen beleuchtete der Bundeskongress Kinder- und Jugendarbeit vom 16. bis 18. September 2024 in Potsdam die aktuellen Herausforderungen und Chancen dieses zentralen Handlungsfeldes der Kinder- und Jugendhilfe.
Dabei wurden wichtige Debatten über die Jugend(verbands)arbeit aber auch jugendpolitische

Maßnahmen zum Klimaschutz

https://www.dbjr.de/artikel/massnahmen-zum-klimaschutz

Der Klimawandel betrifft einige Länder und Inselstaaten besonders schwer. Gleichzeitig fehlen ihnen die Mittel, sich dem Klimawandel anzupassen. Die Vereinten Nationen wollen die Anpassungsfähigkeit an den Klimawandel stärken. Deutschland steht nicht nur in der Verantwortung, Maßnahmen zum Klimaschutz selbst umzusetzen. Vielmehr muss es den globalen Süden dabei auch unterstützen.
Übernachtungsstätten können sich eine solche Zertifizierung nicht leisten, bieten aber

Vorstellung des 17. Kinder- und Jugendberichts

https://www.dbjr.de/artikel/kommentierung-des-17-kinder-und-jugendberichts

Der im September veröffentlichte 17. Kinder- und Jugendbericht enthält entsprechend des gesetzlichen Auftrags(1) eine Bestandsaufnahme über die Lage junger Menschen und die Bestrebungen und Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe, diesmal verbunden mit einem Überblick über ihre Gesamtsituation.
Strukturen und Regelangebote für junge Menschen in ihrer Resilienz und Wirksamkeit, aber

Strukturierter Dialog: Elf europäische Jugendziele

https://www.dbjr.de/artikel/strukturierter-dialog-elf-europaeische-jugendziele

Auf der EU-Jugendkonferenz in Sofia kamen im April 2018 Vertreter_innen der Jugend und der Ministerien aus den 28 Mitgliedsländern der EU zusammen. Im Gepäck hatten die Jugendvertreter_innen die Meinungen, Vorschläge und Forderungen junger Menschen zum Thema „Jugend und Europa“. Diese waren in den Monaten zuvor in Beteiligungs- und Diskussionsrunden in allen Ländern erarbeitet worden. Daraus entstanden bei der EU-Jugendkonferenz elf europäische Jugendziele.
Junge Menschen wollen und können aber mitentscheiden.

Juleica-Vergünstigung des Monats: Überblick

https://www.dbjr.de/artikel/verguenstigung-des-monats

Für Inhaber*innen der Jugendleiter*in-Card gibt es zahlreiche Aktionen mit vielfältigen Vergünstigungen. Hier werden wir monatlich eine Juleica-Vergünstigung vorstellen. Das ist die Chance, ganz neue Möglichkeiten zu entdecken sowie Anregungen für Vergünstigungen im eigenen Verband, vor Ort, im Bundesland zu erkennen.
Wer eine Juleica hat, der Code aber nicht angezeigt wird, kannst seinen Juleica-Status