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Austausch mit Parlamentarischem Staatssekretär Sven Lehmann

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Der Bundesjugendring hat sich mit Sven Lehmann ausgetauscht, dem Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Themen waren neben der Förderung von Jugendverbandsarbeit die Stärkung der Zivilgesellschaft, das Europäische Jahr der Jugend und die Unterstützung ukrainischer Geflüchteter. Sven Lehmann sagte: „Der Bundesjugendring ist ein langjähriger Partner des Ministeriums. Auch in dieser Legislaturperiode haben wir gemeinsam viel vor.“
Wir priorisieren aber weiter die langfristige Stärkung der zivilgesellschaftlichen

Träger gemeinnütziger Jugendreisen veröffentlichen Stellungnahme zur Ausgestaltung des Bildungs – und Betreuungssondervermögens

https://www.dbjr.de/artikel/traeger-gemeinnuetziger-jugendreisen-veroeffentlichen-stellungnahme-zur-ausgestaltung-des-bildungs-und-betreuungssondervermoegens

Der Deutsche Bundesjugendring, das Deutsche Jugendherbergswerk, der Arbeitskreis deutscher Bildungsstätten, die Deutsche Sportjugend, die Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung sowie die BAG Katholisches Jugendreisen veröffentlichen eine gemeinsame Stellungnahme zur Ausgestaltung des Bildungs- und Betreuungssondervermögens im Interesse junger Menschen.
Jugendreisen Verwandte Nachrichten Haushaltsentwurf 2026: Aufstockung des KJP, aber

#LassMachen: Ein Parlamentarischer Abend voll Jugend, Politik & Neuigkeiten

https://www.dbjr.de/artikel/lassmachen-ein-abend-voll-jugend-politik-und-neuigkeiten

Am 24. Mai 2023 fand der Parlamentarische Abend des Bundesjugendrings statt. Unter dem Motto „#LassMachen – Jugend & Politik für eine nachhaltige Zukunft“ tauschten sich junge Menschen aus Jugendverbänden mit politisch Verantwortlichen aus. Auf dem Podium diskutierten Bundesjugendministerin Lisa Paus und der Parlamentarische Staatssekretär im BMUV Christian Kühn mit Vertreter*innen des Bundesjugendrings. Die Ministerin machte eine erfreuliche Ankündigung.
Jugend und Politik gemeinsam, aber wie?

Über Antifeminismus zur Volksgemeinschaft. Was es in Bezug auf antifeministische Propaganda zu wissen gibt

https://www.dbjr.de/artikel/ueber-antifeminismus-zur-volksgemeinschaft-was-es-in-bezug-auf-antifeministische-propaganda-zu-wissen-gibt

Vorwort von Onna Buchholt (Bundesverband Mobile Beratung). Interview von Julia Klatt (Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Köln) mit Julia Haas und Ronja Heukelbach (beide Spotlight)Rechtsextreme versuchen auf unterschiedlichen gesellschaftlichen Ebenen, ihre Einflussnahme zu vergrößern. Neben Angriffen extrem rechter Parteien auf zivilgesellschaftliche Akteur*innen und Versuche der Unterwanderung von Vereinsstrukturen sind auch die Sozialen Medien ein Handlungsfeld, in dem Rechtsextreme nach Anhänger*innen suchen. Gerade antifeministischer und queerfeindlicher Content bietet Anschlussmöglichkeiten für extrem rechtes Denken. Auf unterschiedlichen Plattformen kommen Jugendliche hier mit solchen Posts und Videos in Berührung, ohne nach diesen zu suchen. Eine Studie des „Polarization & Extremism Research and Innovation Lab“ der American University in Washington fand heraus, dass neuen Accounts 16-jähriger Jugendlicher innerhalb von weniger als neun Minuten antifeministischer Content angezeigt wird.1 Dabei sind die Grenzen zwischen antifeministischen Inhalten und weiteren Bestandteilen rechtsextremer Ideologie fließend, denn die Auseinandersetzung mit Männlichkeit und dessen vermeintlicher Unterdrückung durch Feminist*innen stellt einen Kern rechter Krisendiagnosen dar.2 Zugleich können Rechtsextreme inhaltlich an hohe Zustimmungswerte zu Sexismus und Antifeminismus in der Mehrheitsgesellschaft anknüpfen.3 Das macht antifeministische Kampagnen auf Social Media und darüber hinaus so gefährlich für demokratische Gesellschaften. Das folgende Interview mit zwei Mitarbeiter*innen von Spotlight beleuchtet überblicksartig unterschiedliche Dimensionen, die in Bezug auf Antifeminismus relevant sind. „Spotlight – Antifeminismus erkennen und begegnen“ ist ein Projekt der Wuppertaler Initiative für Demokratie und Toleranz e.V..Ziel des Projektes ist es, die Gefahren und antidemokratischen Dynamiken von Antifeminismus sichtbar zu machen und ihnen entgegenzuwirken. Die Mobile Beratung arbeitet seit jeher eng mit Spotlight zusammen.Dieses Interview von Julia Klatt (MBR Köln) ist unter dem Titel „Feministische Errungenschaften müssen immer wieder verteidigt werden. Interview mit dem Projekt Spotlight“ in einer längeren Fassung als Teil der Publikation „Seit 15 Jahren unterwegs. 2008–2022. Perspektiven auf Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus in NRW“ der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus in NRW erschienen. Wir danken herzlich für die Erlaubnis, es gekürzt mit aufzunehmen!
berichteten manche Medien, dass Beate Zschäpe an Verhandlungstagen gestylt war, aber