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20 Jahre Jugenddelegierte zur UN-Generalversammlung – Neue Amtszeit bis 2025 beginnt

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Zum 20. Jubiläum des Programms sind Alina Reize und Elias Kordt die neuen Jugenddelegierten zur 79. Generalversammlung der Vereinten Nationen (UN). In New York werden sie als Teil der deutschen Delegation die Interessen junger Menschen vertreten.
Zusammenarbeit mit dem Team hinter dem Jugenddelegierten-Programm, insbesondere aber

Inklusion und Nachhaltigkeit Themen auf EU-Jugendkonferenz

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Im schwedischen Växjö sind junge Menschen aus ganz Europa zur EU-Jugendkonferenz zusammengekommen, um sich über politische Forderungen für eine inklusivere und nachhaltigere Gesellschaft auszutauschen. Ziel der Konferenz war es, Empfehlungen für die Politik zu entwickeln, damit die Wünsche und Anliegen junger Menschen in den Mitgliedsstaaten der EU besser berücksichtigt werden. Teilgenommen haben auch die Jugendvertreterinnen aus Deutschland.
EU-Jugenddialog hat und wie unterschiedlich die Herangehensweise der Konferenzen, aber

Nationalen Aktionsplan umsetzen und BNE strukturell verankern

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Die UNESCO-Weltkonferenz tagt unter dem Motto „Education for Sustainable Development: towards achieving the SDGs“ – kurz ESD for 2030. Sie sollte von der Bundesregierung als Startsignal dafür genutzt werden, endlich die Umsetzung und Weiterentwicklung des nationalen Aktionsprogramms Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) ernst zu nehmen.
Aber: „Bildungsministerin Karliczek hat beispielsweise im zentralen Bereich des non-formalen

Stärkung statt Pflicht – Engagement lässt sich nicht erzwingen!

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Der Bundesjugendring begrüßt die vom Bundespräsidenten angestoßene Debatte um gesellschaftliches Engagement. Millionen junger Menschen leisten in der Jugendarbeit und in Freiwilligendiensten aus eigenen Stücken bereits viel für den Zusammenhalt in der Gesellschaft. „Eine Verpflichtung zum sozialen Einsatz ist allerdings der falsche Weg“, sagt Bundesjugendring-Vorsitzende Daniela Broda.
„Aus Sicht junger Menschen ist aber klar: Engagement kann und darf nicht erzwungen

Wahlalter senken – (k)eine Debatte!

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Menschen unter 18 Jahren sind aktuell von den Wahlen zum Deutschen Bundestag ausgeschlossen. Dadurch bleibt ihnen nicht nur ein elementares demokratisches Recht verwehrt. Es führt auch dazu, dass sie bei politischen Entscheidungen oft unberücksichtigt bleiben, obwohl sie am längsten von ihnen betroffen sind. Eine Absenkung des Wahlalters würde den demografischen Wandel abfedern, das politische Interesse junger Menschen fördern und das demokratische Gemeinwesen stärken.
junge Menschen erst einiges abverlangt, bei den anschließenden Öffnungsdiskussionen aber

Weiter laut und klar im Interesse der Jugend: Handlungssicherheit für Jugendverbände und -ringe

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Es ist gezielte Strategie rechtsextremer Akteure Falschbehauptungen wie „Gemeinnützige Organisationen dürfen sich nicht politisch äußern. Es gilt das Neutralitätsgebot.“ zu verbreiten, um unliebsame zivilgesellschaftliche Akteure einzuschüchtern und mundtot zu machen. Das merken Jugendverbände und -ringe ganz besonders. Der Bundesjugendring stellt sich diesem Narrativ aktiv entgegen und stärkt Jugendverbände und -ringe auf allen Ebenen, sich klar und unmissverständlich gegen Rechtsextremismus und Menschenfeindlichkeit zu positionieren. Am 14.01.2025 fand dazu eine stark nachgefragte digitale Veranstaltung des Bundesjugendrings statt, um Unsicherheiten im Umgang mit dem vermeintlichen Neutralitätsgebot sowie Möglichkeiten und Grenzen politischer Äußerungen vor dem Hintergrund des Gemeinnützigkeitsrecht vorzustellen und zu diskutieren.
Sehr wohl kann aber sachlich fundierte Kritik an einer Partei und ihrer Programmatik