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SPD-Haushälterin Elisabeth Kaiser sieht Förderbedarf der Jugendverbände

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Der Bundestag berät im sogenannten parlamentarischen Verfahren über den Haushalt für das Jahr 2022. Im Interesse der Kinder und Jugendlichen in den Jugendverbänden wirbt der Bundesjugendring für eine Erhöhung der Mittel im Kinder- und Jugendplan – zum Beispiel im Gespräch mit der SPD-Haushälterin Elisabeth Kaiser.
Sondertöpfe und Pakete zum Kampf gegen aktuelle Probleme sind notwendig, dürfen aber

Faire Freizeiten in der Jugendverbandsarbeit 

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Jugendverbandliche Freizeitmaßnahmen werden im Kern von jungen Menschen selbst organisiert und bestimmt, gemeinschaftliche gestaltetet und mitverantwortet. Sie basieren auf Freiwilligkeit und orientieren sich an den jeweiligen Werten der Jugendverbände. Aus diesen Gründen entscheiden sich junge Menschen sehr oft bewusst für ein entsprechendes Angebot der Jugendverbände und -ringe.
Es gibt aber Möglichkeiten, auch hier durch ressourcenschonenden Umgang an der einen

Interview mit den neuen Jugenddelegierten zur UN-Generalversammlung

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Eva Croon und Paul Klahre sind die neuen Jugenddelegierten zur Generalversammlung der Vereinten Nationen (UN). Im Interview sprechen die beiden über ihre Ziele und Erwartungen, die Bedeutung der Perspektive junger Menschen und ihren ganz persönlichen Bezug zur Jugendverbandsarbeit.
Deutschlands, dem Youth Envoy Office, der EU und anderen Delegierten, vor allem aber

Mobilität junger Menschen mit 9-Euro-Ticket sichern!

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Insbesondere junge Menschen sind auf einen guten und günstigen öffentlichen Nahverkehr angewiesen, um ihre Freiheitsrechte wahrnehmen und an der Gesellschaft teilhaben zu können. Auf Initiative der Jugendverbände fordert ein breites Bündnis deswegen die Fortsetzung des 9-Euro-Tickets zusammen mit massiven Investitionen in Ausbau und Personal. „Wir appellieren an die Bundesregierung, so Mobilität zu ermöglichen, Gerechtigkeitslücken zu schließen und gleichzeitig den Klimaschutz voranzubringen“, sagt Wendelin Haag, Vorsitzender des Bundesjugendrings.
Langfristig braucht es aber einen kostenlosen ÖPNV“, betont Raoul Taschinski, stellvertretender