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Politische Jugendbildung unterstützt beim Umgang mit dem Krieg

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Die Gemeinsame Initiative der Träger politischer Jugendbildung (GEMINI) im Bundesausschuss politische Bildung (bap) hat eine aktuelle Stellungnahme veröffentlicht. Darin weist sie auf den Beitrag und die Aufgaben der politischen Jugendbildung im Umgang mit dem Krieg in der Ukraine hin. Die Träger sehen es als ihre vornehmste Aufgabe an, hier mit ihren Angeboten der außerschulischen Bildung anzusetzen und Kinder und Jugendliche dabei zu unterstützen, Räume für ihre Fragen, Unsicherheiten und Anliegen zu schaffen und eine vertiefte Auseinandersetzung mit aktuellen politischen Geschehen zu begleiten. Der Bundesjugendring ist Teil der GEMINI und teilt den Text im Wortlaut:
Bildungsarbeit muss angesichts der sich schnell verändernden Lage in der Ukraine, aber

Strategien gegen Angriffe auf die außerschulische Jugendbildung

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Gemeinsam mit den anderen Organisationen im Haus der Jugendarbeit und Jugendhilfe beschäftigten wir uns mit außerschulischer Kinder- und Jugendbildung für Demokratie und Vielfalt. In unserem Schwerpunkt beleuchteten wir die politischen Angriffe auf die außerschulische Jugendbildung.
Verbände und Organisationen haben aber inzwischen begonnen, Strategien zu entwickeln

Vielfältige Expertisen, ein Ergebnis: JA zur Wahlaltersenkung!

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Junge Menschen können, wollen und sollen wählen. Bei dieser These waren sich alle Expert*innen einig, die am Hearing des Deutschen Forschungsinstitutes für öffentliche Verwaltung Impulse gaben. Der Bundesjugendring war durch den Vorsitzenden Wendelin Haag vertreten.
parlamentarische Opposition noch gegen eine Senkung sind, in Regierungsverantwortung aber

Bundesjugendring im Innenausschuss zur Wahlaltersenkung angehört

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Bundesjugendring-Vorsitzender Wendelin Haag war zur Anhörung des Innenausschuss zur Wahlaltersenkung bei der Europawahl als Experte eingeladen. In der Anhörung schilderte Wendelin Haag das vielfältige demokratische Engagement junger Menschen und betonte: „Das wirksamste Instrument, um junge Menschen stärker einzubeziehen, ist die Gewährung des Wahlrechts.“
Vor allem aber wäre sie nicht rechtfertigungsbedürftig.

Bundesjugendring unterstützt Positionspapier zum Recht auf Freiwilligendienst

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Der Bundesjugendring unterstützt das Positionspapier „Freiwilligendienste 2030. Vision für eine Kultur selbstverständlicher Freiwilligkeit“. Die Forderungen im Positionspapier umfassen den Rechtsanspruch auf einen Freiwilligendienst, ein staatlich finanziertes Freiwilligengeld auf BAföG-Niveau für alle Freiwilligen und eine auffordernde Einladung und Beratung aller Schulabgänger*innen zu den Möglichkeiten, sich in einem freiwilligen Dienst zu engagieren.
Erhöhung des Freiwilligengeldes auf BAföG-Niveau sei ein erster Schritt, so Broda, aber

126 Gesetzentwürfe mit dem Jugend-Check geprüft

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Das Kompetenzzentrum Jugend-Check (KomJC) hat seinen Bericht für die vergangene Legislaturperiode von 2017 bis 2021 veröffentlicht. Insgesamt 126 Mal nahm das KomJC Gesetzentwürfe auf Grundlage wissenschaftlicher Kriterien unter die Lupe. „Der Jugend-Check ist ein wichtiger Baustein für die stetige Weiterentwicklung der Jugendpolitik“, sagt Daniela Broda, Vorsitzende des Bundesjugendrings.
Zentral ist aber die Darstellung der Prüfungen. Das KomJC hat in der 19.