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Barrierefreiheitsstärkungsgesetz: Was Jugendverbände und Jugendringe jetzt wissen müssen

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Am 28. Juni 2025 tritt das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) in Kraft. Ziel des Gesetzes ist es, die digitale Teilhabe für alle Menschen sicherzustellen – insbesondere für Menschen mit Behinderungen. Das Gesetz betrifft auch Jugendverbände, -ringe und andere zivilgesellschaftliche Akteure. Der Bundesjugendring ordnet die Auswirkungen für die Jugendverbandsarbeit ein.
Diese Unternehmen müssen ihre Dienstleistungen nicht barrierefrei gestalten, wohl aber

Inklusion

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Die DBJR-Vollversammlung hat am 25./26. Oktober 2013 die Position „Inklusion – auch für Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderungen!“ beschlossen:
Neben diese konstruktivistischen Perspektive tritt aber auch eine soziale Perspektive

Bundesjugendring fordert umfassendes Investitionsprogramm für Jugendbildungsstätten

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Die energetische Sanierung und Modernisierung von Jugendbildungsstätten und anderen gemeinnützigen Übernachtungs- und Freizeitstätten in Deutschland wird immer dringlicher. Eine Anfrage der Bundestagsabgeordneten Heike Brehmer (CDU/CSU) hat kürzlich offenbart, dass es keine Förderprogramme gibt, die auf die besonderen Herausforderungen dieser zentralen Orte der außerschulischen Jugendarbeit zugeschnitten sind, die für die Jugendverbandsarbeit unersetzliche Freiräume für junge Menschen bieten. Der Bundesjugendring fordert daher die Einrichtung eines gezielten Sonderinvestitionsprogramms, das den erheblichen Sanierungsstau beheben und diese für die Kinder- und Jugendarbeit unverzichtbare Infrastruktur zukunftsfähig machen soll.
kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ (SJK): Gute Ansätze, aber

Bundestagswahl 2025: Jugend zählt auf zukunftsgerechte demokratische Politik

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Das Wahlergebnis zeigt, dass sich eine große Mehrheit der Wähler*innen für demokratische Parteien entschieden hat – ein klares Zeichen. Der Bundesjugendring gratuliert allen gewählten Abgeordneten der demokratischen Parteien und freut sich im Interesse der Jugend auf die Zusammenarbeit. Gleichzeitig musst konstatiert werden, dass besorgniserregend viele Menschen insbesondere in vielen Wahlkreisen Ostdeutschlands die rechtsextreme AfD gewählt haben, die mit 20,80% einen deutlichen Zuwachs an Stimmen erzielt hat.
Rechtsextremismus Der Aufwuchs an Stimmen für die rechtsextreme AfD in der Gesamtbevölkerung aber