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Projekt Jugendgruppe erleben beendet

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Von 2013 bis 2017 standen uns aus dem Förderprogramm „Kultur macht stark“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) bis zu 10 Millionen Euro zur Verfügung. Wir leiteten diese Mittel im Rahmen des Projekts „Kultur macht stark – Jugendgruppe erleben“ an Jugendverbände vor Ort weiter. 313 Bündnisse führten in diesen fünf Jahren über 1.200 Projekte durch. Sie erreichten insgesamt knapp 20.000 Kinder und Jugendliche, die von Benachteiligungen betroffen sind.
Bei allen inhaltlichen Erfolgen des Projekts wollen wir aber nicht verschweigen,

Bekämpfung von Kinder- und Jugendarmut muss Priorität haben!

https://www.dbjr.de/artikel/bekaempfung-von-kinder-und-jugendarmut-muss-prioritaet-haben

Anlässlich des 13. Treffens der Menschen mit Armutserfahrung fordern die Nationale Armutskonferenz (nak) und die im „Ratschlag Kinderarmut“ zusammengeschlossenen Verbände die Bundesregierung auf, wirksam und zielgerichtet die Armut von Kindern, Jugendlichen und ihren Familien zu bekämpfen. Wir sind Teil der Nationalen Armutskonferenz und schließen uns der Erklärung und Forderung an. „Politik und Gesellschaft darf die Bedingungen, unter denen von Armut betroffene Kinder und Jugendliche leben, nicht länger hinnehmen“ betont unser Vorstandsmitglied Matthias Schröder.
Die geplante Erhöhung des Schulbedarfs ist zu begrüßen, aber die 150 Euro reichen

Debatte über mehr Transparenz in Sozialen Netzwerken

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Junge Verbraucher*innen wollen verstehen, warum sie bestimmte Beiträge und Inhalte in sozialen Netzwerken sehen. Sie wollen wissen, auf welcher Grundlage Algorithmen arbeiten. Wie sich aus diesem Anspruch Leitlinien für jugendgerechte Soziale Netzwerke ableiten lassen, war Thema in einem Workshop unseres Projektes „Social Digital Responsibility“.
Journalistische Medien verlieren an Bedeutung, waren und sind aber für eine ausgewogene

Mentale Gesundheit war Thema im EU-Jugenddialog

https://www.dbjr.de/artikel/mentale-gesundheit-war-thema-im-eu-jugenddialog

Bei einer Veranstaltung im EU-Jugenddialog sind junge Menschen mit politisch Verantwortlichen zum Thema mentale Gesundheit ins Gespräch kommen. Unter dem Titel „(K)Ein Tabuthema – Lasst uns über mentale Gesundheit reden!“ wurde diskutiert, wie die psychische Gesundheit junger Menschen besser geschützt werden kann. Im Anschluss an die Debatte schlossen die Politikerinnen Wetten darüber ab, welche Forderungen und Ideen der jungen Menschen sie in naher Zukunft umsetzen werden.
Mehr Aufklärungsarbeit zu sexueller und geschlechtlicher Vielfalt in den Schulen aber