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Neue Herausforderungen in der internationalen Zusammenarbeit

https://www.dbjr.de/artikel/neue-herausforderungen-in-der-internationalen-zusammenarbeit

Zur internationalen Zusammenarbeit gibt es für uns keine Alternative – gerade in Zeiten, in denen populistische und fremdenfeindliche Parteien die Regierungspolitik auch in EU-Mitgliedstaaten prägen. Wir setzen uns für alle Initiativen zur Intensivierung der jugendpolitischen Zusammenarbeit im internationalen Bereich und zum Ausbau des Jugendaustauschs innerhalb und außerhalb Europas ein.
Wir warfen dort einen Blick zurück auf das erste Treffen 1996, entwickelten aber

Ergebnisse der EU-Jugendkonferenz als Postkarten

https://www.dbjr.de/artikel/ergebnisse-der-eu-jugenkonferenz-als-postkarten

Auf der EU-Jugendkonferenz erkundeten, diskutierten und arbeiteten 200 Teilnehmer*innen zu den Themen Jugend, Demokratie und Partizipation und entwickelten Ideen und Forderungen, wie das EU-Jugendziel #9 „Räume und Beteiligung für alle“ realisiert werden kann. Die sieben zentralen Forderungen der Jugendvertreter*innen gibt es jetzt auch als Postkarten.
Sie bleiben aber darüber hinaus relevant: In der täglichen Arbeit von Jugendverbänden

Förderphase der Innovationsfonds vor dem Abschluss

https://www.dbjr.de/artikel/foerderphase-der-innovationsfonds-vor-dem-abschluss

Bei der Abschlussveranstaltung für die laufende Förderphase der Innovationsfonds 2017 bis 2019 im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend blickten die Teilnehmenden auf 40 geförderte Projekte. Darunter sind auch vier Projekte aus der Jugendverbandsarbeit, die Zugang von Menschen mit Fluchthintergrund zur Jugendverbandsarbeit schaffen.
wieder beendet, die wichtige Arbeit am Thema und in den aufgebauten Angeboten geht aber

Stellungnahme zum Referent*innen-Entwurf des Kinder- und Jugendhilfeinklusionsgesetz

https://www.dbjr.de/artikel/stellungnahme-zum-referentinnen-entwurf-des-kinder-und-jugendhilfeinklusionsgesetz

Der Deutsche Bundesjugendring (DBJR) hat zum Referent*innen-Entwurf des Kinder- und Jugendhilfeinklusionsgesetz – IKJHG Stellung genommen. Dabei begrüßt er ausdrücklich, dass mit dem IKJG der nächste Schritt auf dem Weg zu einer inklusiven Kinder- und Jugendhilfe und einer Gesamtzuständigkeiten für alle Kinder und Jugendliche – mit und ohne Behinderung – unter dem Dach des SGB VIII erfolgen würde. Er fordert alle Beteiligten auf, sich dafür einzusetzen, dass das IKJHG noch in der aktuellen Legislaturperiode beschlossen wird.
Angeboten der Jugendarbeit aber auch der Jugendverbandsarbeit erforderlich sind.