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Individuelles Lernen an der Dr.-Georg-August-Zinn-Schule | Cornelsen

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Lernbüros, Kooperationsflächen und Coachingräume: Die fünften und sechsten Klassen an der Dr.-Georg-August-Zinn-Schule im nordhessischen Gudensberg kennen keine Klassenräume mehr und sie lernen nach einem ungewöhnlichen Konzept – dem Lernleuchtenkonzept. In diesem Jahr wurde die Schule mit dem Sonderpreis Schulleitungen des Cornelsen Zukunftspreises ausgezeichnet. „Die Gesamtschule hat viel Innovationskraft bewiesen, um gängige Raum- und Unterrichtsstrukturen hinter sich zu lassen und Schule so umzugestalten, dass mit Ruhe, Konzentration und Eigenverantwortung individualisiert gelernt werden kann“, so die Jury. Wir wollten wissen, warum die Schule überhaupt ein anderes Konzept entwickelt hat, welches die entscheidenden Komponenten sind und was dies für Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Eltern bedeutet. Gesprochen haben wir mit vier Mitgliedern der Schulleitung.
Peter Häßel: Es war keine zwingende Situation, aber wir wollten so nicht den Rest

Prüfungsangst – was sich dagegen tun lässt | Cornelsen

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Eigentlich sind die meisten Schülerinnen und Schüler gut vorbereitet. Der Lernstoff wurde intensiv im Unterricht behandelt und es sollte auch klar sein, was in der Prüfung vorkommen wird. Dennoch erleben Lehrerinnen und Lehrer immer wieder Überraschungen, weil Schülerinnen und Schüler bei der Prüfung versagen oder Tests schreiben, die weit unter ihren sonstigen Leistungen liegen. Oft liegt es daran, dass die Angst vor der Prüfung die Oberhand bekommen hat. Was tun?
Bis dahin aber sollten die Schülerinnen und Schüler den Umgang mit Prüfungssituationen

Schulhöfe naturnah gestalten | Cornelsen

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Versiegelte Flächen, vielleicht noch ein Sandkasten und ein paar Bänke: Viele Schulhöfe in Deutschland laden nicht gerade zum Entdecken und Erkunden oder zum Entspannen ein. Doch es geht auch anders. Schulhöfe können Orte des Lernens und der Erholung sein, hier kann Natur erfahren werden und sie können über die Schule hinaus eine wichtige Rolle für die Umwelt spielen. Wie das gelingen kann, weiß Annemarie Rost. Sie betreut bei der Deutschen Umwelthilfe unter anderem das Projekt Schulwäldchen.
Aber in den letzten Jahren hat sich doch einiges getan.