Dein Suchergebnis zum Thema: aber

Mit einem Vergleich verhinderte die Deutsche Post mutmaßlich, gerichtlich zur Zahlung des Mindestlohnes an den Lastwagenfahrer eines tschechischen Subunternehmers verurteilt zu werden. Der Beschäftigte verlangte, den Mindestlohn von monatlich rund 1500 Euro zu erhalten und die Spesen erstattet zu bekommen.
Sein Arbeitgeber hatte aber beides verbunden, sodass letztendlich nur ein Lohn von

Vor Kurzem erreichte die MICHEL-Redaktion eine Anfrage zu zwei Briefmarkenbögen aus Montenegro mit rotem Sternaufdruck.
Ich kann diese Aufdrucke in Ihren Katalogen aber nicht finden.

Jürgen Kraft stellt in der MICHEL-Serie „Fälschung erkannt“ die Ganzfälschungen von Helgoland vor und gibt Tipps, wie sich ein Sammler vor solchen unseriösen Angeboten schützen kann.
zweiten Reihe sind die ersten drei Marken private Drucke, die folgenden 5 zwar echt aber

Die der staatlichen Post gehörende französische Postbank möchte sich mit der Versicherungsgesellschaft CNP Assurances zusammenschließen.
Diese ist überwiegend in Staatsbesitz, aber auch an der Börse notiert.

Der neue MICHEL Rollenmarken bietet eine unverzichtbare Hilfe für alle Sammler deutscher Briefmarken von der Rolle.
Die erstmals fest gebundene Neuauflage bietet neben solchen neuen Sammelvarianten aber

Die neuen Räume der philatelistischen Bibliothek der American Philatelic Societyerlitten einen Wasserschaden.
Auktionskataloge lassen sich sicherlich ersetzen, zum Glück konnten die wertvollen Raritäten aber

Alles für den Sammler. MICHEL-Online, MICHEL-Rundschau, Software und Zubehör für Sammler von Briefmarken und Münzen.
genannter „Silver Ager“ tritt zwar nach einigen Jahren regulär in den Ruhestand, bleibt aber

2016 beförderten die deutschen KEP-Dienste erstmals mehr als drei Milliarden Sendungen. Gut 2,5 Milliarden Pakete standen 500 Millionen Express- und Kuriersendungen zur Seite, sodass die Gesamtzahl auf 3,16 Milliarden stieg.
Da die Dienste inzwischen aber händeringend Kurierfahrer und Zusteller suchen, entwickelt

Die Deutsche Post ist mit den Vorgaben der Bundesnetzagentur zur Portoanhebung unzufrieden.
Geringere Nachlässe könnten aber dazu führen, dass Großkunden zu Wettbewerbern abwandern

Anfang Dezember platzierte die Deutsche Post am Markt zwei Anleihen im Gesamtvolumen von 1,5 Milliarden Euro. Bei einer handelt es sich um eine klassische Anleihe, die zehn Jahre läuft und ein Prozent Zinsen pro Jahr abwirft. Ihr Gesamtnennwert betrug 500 Millionen Euro. Den Löwenanteil machte mit einer Milliarde Euro eine Wandelanleihe mit einer Laufzeit von rund siebeneinhalb Jahren aus.
Dieser sank nach Bekanntwerden der Emission zunächst, erholte sich aber rasch wieder