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Kollaboration, aber sinnvoll: Wie sich mit komplexen Problemszenarien berufliche

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Der Beitrag geht den Fragen nach, wie Kollaboration in kaufmännische Lehr-Lern-Prozesse eingebunden werden müsste, um lern- und leistungswirksam zu sein, und wie sich Kollaborationskompetenz – im Sinne eines transversalen Kompetenzkonstrukts – vermitteln und empirisch erfassen lässt. Diese Fragen werden exemplarisch an ein für die kaufmännische Domäne typisches Problemszenario gebunden, das mittels der Bürosimulation LUCA sowie unterstützt durch die Kollaborationsplattform RIFF administriert wird. Für die Bearbeitung eines komplexen, kaufmännischen Problems sind fachliche und kollaborative Kompetenzen einzubringen. Wie diese im Problemlöseprozess zusammenwirken, wird im vorliegenden Beitrag herausgearbeitet. Zentral ist hierbei die Annahme, dass der Erwerb transversaler Kompetenzen keinem Selbstzweck dient, sondern an den Erwerb fachlicher Kompetenzen gekoppelt wird, um diesen zu unterstützen. Fachliche und überfachliche Kompetenzen sind von den Lernenden in beruflich komplexen Situationen einzubringen, um adäquate berufliche Entscheidungen treffen und Lösungen finden zu können. Kollaborationskompetenz berührt die kognitive und soziale Ebene des Problemlöseprozesses (zweidimensionale Kompetenzstruktur) und ist vor diesem Hintergrund im Besonderen geeignet, fachlichen Kompetenzerwerb zu unterstützen.
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Förderdiagnostik – ein oft kritisiertes und problematisches, aber dennoch aktuelles

https://www.beltz.de/fachmedien/paedagogik/zeitschriften/sonderpaedagogische_foerderung/artikel/44594-foerderdiagnostik-ein-oft-kritisiertes-und-problematisches-aber-dennoch-aktuelles-und-hilfreiches-konzept-in-paedagogik-und-sonderpaedagogik.html

Der Artikel macht deutlich, dass das Konzept der Förderdiagnostik trotz teilweise recht mangelhafter Umsetzung in die Praxis und trotz fundamentaler Kritik an seinen theoretischen Grundlagen nichts an seiner Aktualität eingebüßt hat und weiterhin in Pädagogik und Sonderpädagogik hilfreich eingesetzt wird. Auch der neuere Ansatz der Lernverlaufsdiagnostik mit dem curriculumbasierten Messen kann die Förderdiagnostik nicht ersetzen, sondern lediglich ergänzen. Selbst unter dem Begriff der inklusiven Diagnostik verbergen sich bei genauerer Betrachtung nichts Anderes als alt bekannte Denkansätze und Methoden der Förderdiagnostik. Dies scheint auch für die in den neuen Empfehlungen der Kultusministerkonferenz vom 14.03.2019 zu lesenden Ausführungen zur sonderpädagogischen Diagnostik zu gelten.
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„Ich müsst es eigentlich schon ernstnehmen, aber ich nehme es mit Humor“: Ambivalente

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Der Beitrag greift auf eine ethnographische Studie in der achten bis zehnten Schulstufe zurück. Im Fokus stehen Umgangsweisen mit Rassismuserfahrungen, die Schüler einerseits im Alltagsleben über Adressierungen durch ihnen unbekannte Personen machen. Andererseits wird das Dissen (abgleitet von to disrespect s.u.) im Binnenraum von Peer-Kontexten beleuchtet – eine Beleidigungspraktik unter (männlichen) Schülern, in der auch rassistische Diskriminierungen vorkommen. Im Außen wie auch im Peer-Binnenraum changiert der Bezug auf Rassismuserfahrungen zwischen (in den Worten der Schüler) ernst-nehmen und nicht-ernst-nehmen. Diese Umgangsweisen werden im Beitrag als ambivalent analysiert: Es kommt zu Ermächtigungseffekten wie auch zur Reproduktion von Verletzungen.
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Aber er kann noch gar nicht reden“ – Kinder als Akteur:innen in der sprachlichen

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Der Beitrag fokussiert Kinder als zentrale Akteur:innen in der sprachlichen Bildung und ihre Beiträge zur (Nicht-)Aufrechterhaltung institutioneller Sprachpolitik sowie zur aktiven Gestaltung von Sprachbildungsprozessen. Es wird untersucht, wie Kinder in die Prozesse der Sprachaneignung involviert sind und institutionelle Sprachpolitiken verhandeln. Die Datengrundlage bilden Protokolle aus teilnehmenden Beobachtungen von Alltagssituationen in Kindertagesstätten in einer westdeutschen Großstadt.
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