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USK.online erhält unbefristete Verlängerung der Anerkennung – Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle

https://usk.de/usk-online-erhaelt-unbefristete-verlaengerung-der-anerkennung/

Die USK.online ist gemäß des Jugendmedienschutz-Staatsvertrags als Einrichtung der Freiwilligen Selbstkontrolle für den Bereich Rundfunk und Telemedien staatlich anerkannt. Diese gesetzliche Anerkennung wurde nun seitens der Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) auf unbefristete Zeit verlängert und die erfolgreiche Arbeit der USK.online damit bestätigt. Seit dem Jahre 2011 konnte der Bereich USK.online 44 Mitgliedsunternehmen zur Umsetzung eines… Mehr lesen »USK.online erhält unbefristete Verlängerung der Anerkennung
Online-Jugendschutzes zum Beispiel auch Streaming-Anbieter, Verlagshäuser oder Mediennetzwerke, aber

USK-Jahresstatistik 2023: Neue Prüfregeln tragen zu höheren Alterseinstufungen bei – Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle

https://usk.de/usk-pressemitteilung-jahresruckblick-2023/

2023 hat die USK insgesamt 1.876 Verfahren zur Alterskennzeichnung digitaler Spiele in Deutschland organisiert und durchgeführt. Dabei wurden erstmals auch Nutzungsrisiken wie Chats, In-Game-Käufe und Zufallskaufmechanismen wie Lootboxen im Altersfreigabeverfahren berücksichtigt.
sichere Teilhabe am Medium Games ermöglicht. 2023 war für die USK ein intensives, aber

In-Game-Käufe, Chats und Lootboxen: USK erweitert Prüfkriterien – Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle

https://usk.de/usk-pressemitteilung-umsetzung-neues-jugendschutzgesetz/

Alterskennzeichen werden um zusätzliche Hinweise ergänzt Ab Januar 2023 gelten neue Regeln bei der Prüfung von digitalen Spielen Ab dem 1. Januar 2023 gelten bei der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) neue Regeln bei der Prüfung von neu eingereichten digitalen Spielen. Künftig können neben jugendschutzrelevanten Inhalten auch mögliche Online-Risiken  – wie zum Beispiel Kauf- oder Kommunikationsmöglichkeiten  –… Mehr lesen »In-Game-Käufe, Chats und Lootboxen: USK erweitert Prüfkriterien
Orientierung zu geben, werden die bewährten Alterskennzeichen um Hinweise zur Nutzung aber

Spieldauer – Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle

https://usk.de/fuer-familien/ratgeber/spieldauer/

Bei Kindern und Jugendlichen stehen nach wie vor Aktivitäten wie das Treffen mit Freunden und das Spielen im Freien, Sport, Musik sowie gemeinsame Familienunternehmungen und Ausflüge hoch im Kurs. Daneben können Computer- und Videospiele oder auch die Nutzung sozialer Netzwerke eine Ergänzung im Freizeitangebot darstellen. Keinesfalls sollten sie zur dominanten Beschäftigung werden. Wenn der virtuelle… Mehr lesen »Spieldauer
dass gesetzte Regeln eingehalten werden (zum Beispiel Spielen nur am Wochenende, aber

Spiele in Zeiten von Corona – Games suchen zu Ostern – Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle

https://usk.de/spiele-in-zeiten-von-corona-games-suchen-zu-ostern/

Trotz der vielfältigen Herausforderungen, denen wir alle in Zeiten des Corona-Virus gegenüberstehen, hoffen wir, dass dennoch Ruhe und Zeit für schöne Dinge in der Familie Platz finden. Digitale Spiele sind dabei häufig eine willkommene Beschäftigung für die gesamte Familie. Sollte es mitunter zu längeren Spielzeiten kommen, so ist das in Anbetracht der eingeschränkten Möglichkeit die… Mehr lesen »Spiele in Zeiten von Corona – Games suchen zu Ostern
Aber auch Smartphones und Konsolen bieten umfangreiche Einstellungsmöglichkeiten

Ausgaben in Games: Mehrheit der Eltern trifft klare Absprachen mit ihren Kindern – Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle

https://usk.de/ausgaben-in-games-mehrheit-der-eltern-trifft-klare-absprachen-mit-ihren-kindern/

Die große Mehrheit der Eltern in Deutschland trifft klare Absprachen mit ihren Kindern, ob und wieviel Geld sie in Games und Apps ausgeben dürfen. So lautet das Ergebnis zu einer repräsentativen Eltern-Umfrage, die im Auftrag der USK von respondi durchgeführt wurde. Im Durchschnitt geben acht von zehn Eltern (79 Prozent) an, mit ihren Kindern Absprachen… Mehr lesen »Ausgaben in Games: Mehrheit der Eltern trifft klare Absprachen mit ihren Kindern
Aber auch bei den Eltern der 12- bis 15-Jährigen sind es immer noch über 85 Prozent