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Schnitzler – Ich – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Schnitzler_-_Ich

Novelle von lat. novus – neu. Goethe formuliert 1827 in einem Gespräch mit Johann Peter Eckermann als wesentliches Merkmal der Novelle „eine sich ereignete unerhörte Begebenheit“. Diese Begebenheit stellt oft den Wendepunkt der Handlung dar. Weitere Kennzeichen der Novelle sind eine straffe, überwiegend lineare Handlungsführung, der Wechsel zwischen einem stark raffenden Handlungsbericht und dem gezielten Einsatz szenisch und breiter ausgebildeter Partien an den Höhe- und Wendepunkten (Peripetie), während die Handlung am Schluss meist ausklingt und die Zukunft der Figuren nur angedeutet wird. Typisch sind Vorausdeutungs- und Integrationstechniken wie Leitmotive, Dingsymbole, die Dominanz des Ereignishaften sowie die Einbettung der Haupthandlung in eine Rahmenhandlung.
Aber es konnte ja auch sein, daß er träumte.

Holocaust – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Holocaust

Mit dem Begriff Holocaust wird heute in der Regel die massenhafte Vernichtung von Juden und anderen Menschen in der Zeit des Nationalsozialismus bezeichnet. Ein anderer Begriff hierfür ist Shoa. – Der Holocaust stellte somit die extremste Form des Antisemitismus und die brutale Konsequenz einer zuvor erfolgten fortschreitenden Entrechtung und Ausgrenzung der jüdischen Bevölkerung unter der Herrschaft des Nationalsozialismus dar.
Wer aber tut es nach ihm?"

Holocaust – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/27._Januar

Mit dem Begriff Holocaust wird heute in der Regel die massenhafte Vernichtung von Juden und anderen Menschen in der Zeit des Nationalsozialismus bezeichnet. Ein anderer Begriff hierfür ist Shoa. – Der Holocaust stellte somit die extremste Form des Antisemitismus und die brutale Konsequenz einer zuvor erfolgten fortschreitenden Entrechtung und Ausgrenzung der jüdischen Bevölkerung unter der Herrschaft des Nationalsozialismus dar.
Wer aber tut es nach ihm?"

Programmiersprache – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Programmiersprache

Eine Programmiersprache ist eine formale Sprache zur Darstellung (Notation) von Computerprogrammen. Sie vermittelt dem Computersystem (durch von einem Menschen geschriebenen Text) genaue Angaben zu einer Kette von internen Verarbeitungsschritten, beteiligten Daten und deren Struktur, in Abhängigkeit von internen oder externen Ereignissen.
Ihre Programme sind i.d.R. schneller als in Interpretersprachen programmierte, was aber

Evaluation – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Evaluation

Evaluation heißt „Bewertung“, „Beurteilung“, und umfasst die Beschreibung, Analyse und Bewertung von Prozessen und Organisationseinheiten, insbesondere im Bildungsbereich, in den Bereichen Gesundheit und Entwicklungshilfe, der Verwaltung oder der Wirtschaft.
Aber auch Fragen der Notenbildung bei SchülerInnen, Fragen der Leistungsmessung und

Koran – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Koran

Der Koran oder Qur’an („die Lesung, Rezitierung, Vortrag“) ist die Heilige Schrift des Islam. Nach dem Glauben der Muslime ist sie die wörtliche Offenbarung Gottes (arab. Allah), die dem an Propheten Mohammed ins Herz geschrieben wurde und ihm nach und nach durch den Engel Gabriel bewusst gemacht wurde.
Aber sie haben ihn weder getötet noch gekreuzigt, doch kam es ihnen so vor.