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Liebeslyrik – ZUM-Unterrichten

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Liebeslyrik ist diejenige Untergattung der Gattung Lyrik, auf welche die Kategorien der Subjektivität, der Stimmung und des Erlebnisses in besonderem Maße zutreffen. Liebeslyrik als Gefühlspoesie und Ich-Aussage prägt seit der Goethezeit und der Romantik das vorherrschende Lyrikverständnis.
denen ein gemeinsamer thematischer Aspekt im Mittelpunkt steht, können Konstanten, aber

Welthandel – ZUM-Unterrichten

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Der Welthandel hat sich im Zuge der Globalisierung stark verändert. Die Welthandelsorganisation (WTO) arbeitet auf Abbau internationaler Zollschranken hin. Diese Politik des Freihandels ist freilich umstritten; Globalisierungskritiker sehen darin eine Zementierung der Benachteiligung der Länder in der so genannten unterentwickelten Dritten Welt und auch eine Beeinträchtigung der hoheitlichen Verwaltung der Staaten („Souveränitätsverlust“).[1] Sie fordern fairen Handel.
Aber es ist eine Weltmacht, die von außen Konkurrenz und im Innern Schwierigkeiten

Schnitzler – Ich – ZUM-Unterrichten

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Novelle von lat. novus – neu. Goethe formuliert 1827 in einem Gespräch mit Johann Peter Eckermann als wesentliches Merkmal der Novelle „eine sich ereignete unerhörte Begebenheit“. Diese Begebenheit stellt oft den Wendepunkt der Handlung dar. Weitere Kennzeichen der Novelle sind eine straffe, überwiegend lineare Handlungsführung, der Wechsel zwischen einem stark raffenden Handlungsbericht und dem gezielten Einsatz szenisch und breiter ausgebildeter Partien an den Höhe- und Wendepunkten (Peripetie), während die Handlung am Schluss meist ausklingt und die Zukunft der Figuren nur angedeutet wird. Typisch sind Vorausdeutungs- und Integrationstechniken wie Leitmotive, Dingsymbole, die Dominanz des Ereignishaften sowie die Einbettung der Haupthandlung in eine Rahmenhandlung.
Aber es konnte ja auch sein, daß er träumte.