Potsdams Bürger/innen werden gefragt, wohin das neue Bad soll. Da sind wir natürlich dabei und da wollen wir auch, dass Du dabei bist. Der Fragebogen wird bis zum 23. April an jede/n Bürger/in der Stadt versendet, der/die mindestens 16 Jahre alt ist. Du wirst bis zum 23.
Dazu brauchst Du aber ein zehnstelliges Zugangskennwort, das Du unten links auf dem
Stadt Jugendring Potsdam
Aber solange es sinnvoll ist, dies nicht zu tun, werden wir es soweit wie möglich
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Potsdam Infofilm – Kommunalpolitik in Potsdam verstehen Workshop „Mitgestalten – aber
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Potsdam Infofilm – Kommunalpolitik in Potsdam verstehen Workshop „Mitgestalten – aber
Die Stadt Potsdam führt in der Zeit vom 22. April bis 7. Mai 2012 eine Bürgerbefragung zum zukünftigen Standort der Schwimmhalle durch. Erstmals aufgerufen zur Teilnahme sind auch alle Potsdamer/innen ab 16 Jahren. Die Einbeziehung der Jugendlichen ab 16 Jahren wurde von Oberbürgermeister Jann Jakobs im Hinblick auf die Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahre zu den nächsten Kommunal- und Landtagswahlen 2014 vorgenommen.
Aber wo?!
Wenn es nach den 12- bis 26-Jährigen geht, die der Stadtjugendring Potsdam e.V. während der Kampagne befragt hat, fällt die Wahl des Standortes deutlich auf den Brauhausberg. Von den 1.476 Jugendlichen, die an der Umfrage des Stadtjugendrings teilgenommen haben, sprachen sich 70,26 Prozent für den Standort Brauhausberg aus.
Aber wo?
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Jugendbeauftragte und auch die Potsdamer Politik haben immer wieder nachgefragt, aber
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Jugendbeauftragte und auch die Potsdamer Politik haben immer wieder nachgefragt, aber
Wie denken die Stadtverordneten und die Vereine und Initiativen über die Bad-Befragung? Welchen Standort bevorzugen sie und warum? Und was meinen die Politiker eigentlich zum Wahlalter 16? Diese und andere Fragen haben wir gestellt. Die Fragen im Interview beantwortete für uns: Carola Walter (58), Vereinsvorsitzende des Bürgerbündnis Freie Wähler. Im Videointerview antworteten Carola Walter und Annett Neumann (46), stellv. Vereinsvorsitzende des Bürgerbündnis Freie Wähler, gemeinsam .
Aber eigentlich sehe ich keine Probleme darin auch entsprechend Flächen im Potsdamer
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Themen, die in der Stadt Potsdam schon lange bekannt und oft besprochen worden sind, aber
