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Zu Gast bei Friedemann & Freunde: Der Kampf um Freiheit – Raúl Krauthausen

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Raúl Krauthausen will nicht „an den Rollstuhl gefesselt“ werden. Oder im Zug sitzen bleiben müssen, weil ihn keiner aussteigen lässt. Dafür kämpft der Moderator und Aktivist schon seit Jahren. Warum er trotzdem dagegen ist, Jugendliche zurechtzuweisen, wenn sie ihre Freude als „behindert“ beschimpfen und was ihn stattdessen wirklich wütend macht, erzählt er in dieser Folge von „Friedemann & Freunde“. Außerdem: Was er sich wünschen würde, wenn ihm eine Fee erscheinen würde, wann der Rollstuhl auch mal von Vorteil sein kann und wieso ihm eine erfundene Leidenschaft für Fußball mal ganz schön Ärger eingehandelt hat.
Aber nicht beim Chef – ich hatte den Eindruck, ihm passte das Thema nicht, ich weiß

Wem hilft Mitleid eigentlich? Mir oder dem Menschen, der es empfindet? – Raúl Krauthausen

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Neulich im Zug. Die Leute stiegen ein, eine Dame setzte sich auf den Platz mir gegenüber und musterte mich minutenlang. Nach einer Weile traute sie sich dann endlich und fragte: „Was haben Sie denn, wenn ich fragen darf?“ Standardfrage, dachte ich und antwortete: „Ich habe Glasknochen.“ Doch mit dem, was dann passierte, hatte ich überhaupt nicht gerechnet.
Das tut mir aber sehr Leid für Sie, wie schrecklich!

Das Ding mit dem Tellerrand – Raúl Krauthausen

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Karriereratgeber preisen Scheitern als Chance für beruflichen Aufstieg an: alles eine Frage der Erfahrung. Und wenn es die nicht gibt? Wenn Menschen mit Behinderung zwischen Wohneinrichtung und Werkstatt tingeln, bewegen sie sich auf wenigen, ausgetretenen Pfaden – die Karriereberater wären nicht begeistert.
Aber als Holger anfing von den anderen Cafés zu berichten, bekam auch ich Lust diesen

Das Ding mit dem Tellerrand – Raúl Krauthausen

https://raul.de/unfassbares/das-ding-mit-dem-tellerrand/

Karriereratgeber preisen Scheitern als Chance für beruflichen Aufstieg an: alles eine Frage der Erfahrung. Und wenn es die nicht gibt? Wenn Menschen mit Behinderung zwischen Wohneinrichtung und Werkstatt tingeln, bewegen sie sich auf wenigen, ausgetretenen Pfaden – die Karriereberater wären nicht begeistert.
Aber als Holger anfing von den anderen Cafés zu berichten, bekam auch ich Lust diesen

“Disability Burn-out”: internalisierter Ableismus und seine Folgen! – Raúl Krauthausen

https://raul.de/allgemein/disability-burn-out-internalisierter-ableismus-und-seine-folgen/

Eine Behinderung kann stressen, manchmal Burn-out auslösen. Oft spielt der eigene internalisierte Ableismus dabei eine große Rolle – also der Druck, sich über Leistung und Funktionalität eine Daseinsberechtigung verschaffen zu müssen. Dies kann ein ganzes Leben beherrschen.
Und die zusätzlichen Gebrechen häufen sich langsam aber sicher.