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Barrieren im Kopf als Taktgeber? Schluss damit! – Raúl Krauthausen

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„Zur Umsetzung von Inklusion müssen zunächst Barrieren im Kopf abgebaut werden.“ Dieser Satz hängt mir nur noch zum Hals raus. Nicht nur, weil wir ihn dank des über 10-jährigen Bestehens der UN-Behindertenrechtskonvention seit mehr als einem Jahrzehnt in jeder Rede zu hören bekommen, sondern auch, weil er eine völlig falsche Herangehensweise ist.
Aber auch ganz praktisch funktioniert das nicht: Vorurteile werden durch Begegnung

"Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erleben…" – Die Deutsche Bahn und ihr Mobilitätsservice. – Raúl Krauthausen

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Für einen Workshop im Rahmen des „Nachhaltigkeitstages des Kinderkanals“ (Beginn 10:30 Uhr) im Maritim Hotel am Düsseldorfer Flughafen reiste ich heute, am Freitag, den 22.11. von Berlin Hbf nach Düsseldorf Flughafen Terminal mit der Bahn. Zuvor buchte ich, wie gewohnt, am 17.11. via Telefon über die Mobilitätszentrale der Bahn eine Mobilitätshilfe für den ICE 946. Ein anderer Zug einen Tag vorher oder eine Stunde eher war nicht möglich, da die Rollstuhlplätze (es scheint nur einen zu geben) angeblich bereits belegt seien. Für mich ging also NUR NOCH dieser Zug. Schließlich musste ich um 10:30 da sein. Am Telefon bestätigte man mir, dass es kein Problem sei, am Düsseldorfer Flughafen auszusteigen und dass das Personal vor Ort informiert werde. Doch es kam alles anders…
aber ok, ich bin eu-rentner und habe die zeit!

Behinderte Banditen – Raúl Krauthausen

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Nicht nur Männer mit Schlapphüten können geheime Treffen an mysteriösen Platzen ausmachen. Auch Raul Krauthausen hat in bester James Bond-Manier einen Vertrauensmann getroffen und sehr interessante Informationen über die Schattenseiten von Menschen mit Behinderung bekommen. Die folgenden Informationen wurden mir von einer geheimen Quelle zugetragen. Der Einfachheit halber nennen wir die Quelle mal R.K.. Vor […]
Mir fiel vor Erstaunen fast meine Mütze ins Wasser, aber er erzählte weiter: “Weißt

Stufen wegretuschieren – Raúl Krauthausen

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Ich mag Wörter. Sie können erheitern, verwirren und über Jahre auch ihre Bedeutung ändern. Wenn man vielleicht vor fünfzig Jahren gesagt hat: “Ich gehe in einen Photoshop!“, dachten die meisten, dass man Bilder abholen möchte. Spricht man heute von Photoshop, denkt man zuerst wohl an das Bildbearbeitungsprogramm, was so viele Diskussionen auslöst: Wurden bei dem […]
Aber nicht erst mit Photoshop wurden neue Realitäten von perfekten Menschen erstellt

Bayerischer Rundfunk: "Die Formulierung ‚an den Rollstuhl gefesselt‘ ist nicht diskriminierend" – Raúl Krauthausen

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Ein Bekannter schrieb neulich eine Hörermail an den Bayerischen Rundfunk, mit dem Hinweis die Formulierung „an den Rollstuhl gefesselt“ im Zusammenhang mit dem Physiker Stephen Hawking doch bitte in Zukunft zu überdenken. Darauf die Antwort des BR: Sehr geehrter Herr…, vielen Dank für Ihre Zuschrift. Es freut uns sehr, dass Sie begeisterter Stammhörer von Bayern […]
Aber es kann nicht schaden, wenn wir darauf hingewiesen werden, dass die Sorgfalt