Dein Suchergebnis zum Thema: aber

#StandWithUkraine | Fridays for Future

https://fridaysforfuture.de/standwithukraine/

Mit großer Sorge und Solidarität mit den Betroffenen blicken wir auf Putins Angriffskrieg in der Ukraine. Menschen überall auf der Welt setzen sich für Frieden und Schutz der Menschen in der Ukraine ein. Dem Aufruf von Fridays for Future Ukraine am 03.03.2022 für ein Ende des Kriegs zu protestieren, folgten alleine in Deutschland 170.000 Menschen
Die Reaktion auf den menschenverachtende Überfall kann aber nur in einer konsequenten

Und sie sagen nicht, was sie tun! | Fridays for Future

https://fridaysforfuture.de/wahlen/bundestagswahl/attacke/

1. Die Verabschiedung eines 1,5°C-konformen CO2-Budgets Verbindlich als Grundlage eines Reduktionspfades mit unabhängigen Kontrollen: Einführung eines Mechanismus zur Prüfung aller Gesetze und Infrastrukturprojekte auf Kompatibilität mit dem CO2-Budget Für Hamburg bedeutet das, dass ein spezifisches Budget nur für Hamburg ausgerechnet und festgelegt werden muss. Die Einhaltung dieses ist verpflichtend. 2. Die sofortige Beendigung neuer Erdgasinfrastrukturprojekte
Wenn Du dann aber genau hinsiehst, tun sie nichts oder sogar das Gegenteil von dem

7 Gründe, warum du jetzt mit den Beschäftigten des ÖPNV zusammen streiken solltest! | Fridays for Future

https://fridaysforfuture.de/7-gruende-warum-du-jetzt-mit-den-beschaeftigten-des-oepnv-zusammen-streiken-solltest/

Überall Krisen, nirgendwo Gerechtigkeit. Die Klimakrise tobt und die Lebensbedingungen vieler Menschen verschlechtern sich immer weiter. Jetzt hat ver.di und Fridays for Future die nächste Streikwelle im Öffentlichen Nahverkehr angekündigt, Höhepunkt wird der gemeinsame Klimastreik am 1. März. Davon sind zunächst die Fahrgäste betroffen, die auf den ÖPNV am meisten angewiesen sind. Warum die Fahrgäste
Warum die Fahrgäste aber am Ende am meisten von diesem Streik profitieren und warum

Woche 38/2019 – How dare you? | Fridays for Future

https://fridaysforfuture.de/woche-38-2019/

Was für eine turbulente Woche vom 16.-22.09.! Vera fasst sie zusammen Ὂ5 Globaler Klimastreik Wahnsinn! Am 20.09 war unser groß angekündigter internationaler Streik – mit vollem Erfolg. Alleine in Deutschland haben unglaubliche 1,4 Millionen Menschen demonstriert. Weltweit waren es viel mehr als vier Millionen Menschen, die für ihre Zukunft und die der folgenden Generationen auf
Wichtig zu wissen ist es aber, dass dieser Vorschlag des Klimakabinetts noch im Bundesrat

Schlüsselergebnisse der Studie des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie zu einem Beitrag Deutschlands zur Einhaltung der 1,5-°C-Grenze | Fridays for Future

https://fridaysforfuture.de/studie/schluesselergebnisse/

Eine Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 °C würde die Risiken und Auswirkungen des Klimawandels gegenüber einer stärkeren Erwärmung erheblich verringern – unter anderem die Gefahr, unumkehrbare Kipppunkte im Klimasystem zu überschreiten. Die Studie des Wuppertal Instituts diskutiert deswegen, welche Möglichkeiten aus heutiger Sicht bestehen, die 1,5-°C-Grenze einzuhalten und will damit zur gesellschaftlichen Debatte über Wege
Im Schnitt der Jahre 2018 und 2019 wurden aber nur 1,7 GW pro Jahr erreicht; für

International sind wir stark! | Fridays for Future

https://fridaysforfuture.de/international-sind-wir-stark/

Was Aktivist*innen weltweit am 19.3. in ihrem Land geplant haben. Nicht mal eine Woche, dann fluten wir wieder die Straßen. Kreativ und coronakonform machen wir zum siebten Mal auf die katastrophalen Folgen der Krise aufmerksam und sagen: so kann es nicht weitergehen. Am 19.3. sagen wir: no more empty promises – keine leeren Versprechen mehr.
Dazu sind in ganz Deutschland hunderte Aktionen geplant. aber auch auf der ganzen

HAC Statement und unzureichende Klimaziele | COP Daily Tag 3 | Fridays for Future

https://fridaysforfuture.de/hac-statement-und-unzureichende-klimaziele-cop-daily-tag-4/

Heute ist der dritte Tag der 29. UN-Weltklimakonferenz. Alles was du wissen musst, erfährst du hier: Der Leader Summit in die zweite Runde gegangen, es gab ein starkes Statement von der HAC und wir wagen uns ans große Thema Klimafinanzierung. Fortsetzung des Leader Summits Das wirklich Wesentliche passierte heute an anderer Stelle, deshalb hier nur
Aber was steht denn jetzt genau drin?

Banken, Berichte, Bundestagswahl – Wochen 32-37 | Fridays for Future

https://fridaysforfuture.de/wochen-32-37/

Mehr als genug ist geschehen in den letzten nunmehr sechs Wochen. Gutes, schlechtes, unerhörtes, unangenehmes – Sophia und Jonathan fassen es im Klimaupdate zusammen, das nun auch wieder regelmäßiger erscheint… Die Banken und das Klima Am 13.8. protestierten in Frankfurt über 70 Fridays for Future-Ortsgruppen aus ganz Deutschland gemeinsam im Bankenviertel gegen die Investitionen von
Aber die Autor*innen des neuen Sachstandberichts sagen auch: „Wir sollten nicht glauben

Woche 13/2019: Earth Hour und die Medien | Fridays for Future

https://fridaysforfuture.de/woche-13-2019/

Anna fasst die Woche vom 25. bis 31. März 2019 im Überblick zusammen. Earth HourBei der weltweit größten Klimaschutz-Aktion von WWF haben Menschen am Samstag für eine Stunde die Lichter ausgeschaltet: Auch in großen Bauwerken wie dem Empire State Building in New York, dem Opernhaus in Sydney und der Akropolis in Athen wurden die Lichter
Gesellschaft von unserem Anliegen zu überzeugen: Wir waren unter anderem bei Hart aber

PM: 5000 Menschen bei Protesten am Tagebau Garzweiler gegen drohenden Dörferabriss | Fridays for Future

https://fridaysforfuture.de/pm-5000-menschen-bei-protesten-am-tagebau-garzweiler-gegen-drohenden-doerferabriss/

Lützerath. Rund 5000 Menschen protestieren zur Stunde in Lützerath gegen die Erweiterung des Braunkohletagebaus Garzweiler II und den drohenden Abriss Lützeraths sowie fünf weiterer Dörfer. Zu der Demonstration aufgerufen hatte ein breites Bündnis von Organisationen. Am Morgen hatte Greenpeace bereits mit einer brennenden Linie dargestellt, dass die 1,5 Grad-Grenze der Klimaerhitzung vor Lützerath verlaufe. Das
Zerstörung von Lützerath bis zur Entscheidung des Gerichts abzuwarten – längstens aber