Dein Suchergebnis zum Thema: aber

Unglückliches 78:79 im ersten Playoff-Spiel: Die Bayern-Basketballer verlieren den Auftakt in Mailand hochdramatisch in der Schlusssekunde

https://fcbayern.com/basketball/de/spiele/profis/euroleague/20-21/playoffs/vf-1/spielbericht

Die Basketballer des FC Bayern haben trotz einer lange bravourösen Leistung einen Auftakterfolg in den EuroLeague-Playoffs auf höchstunglückliche Weise verpasst: Das defensivstarke Überraschungsteam von Cheftrainer Andrea Trinchieri verlor beim italienischen Starensemble von Olimpia Mailand nach einer lange komfortablen Führung und einem Zähler Vorsprung noch in der Schlusssekunde 78:79 (44:27). Der Siegkorb fiel nach einem letzten Einwurf am Bret mit 1,2 Sekunden auf der Uhr. Die Bayern mussten zudem früh das verletzungsbedingte Aus ihres besten Verteidigers Nick Weiler-Babb (Sehnenblessur am Fuß) noch vor der Pause hinnehmen. Bester Werfer der Münchner, die das erste Playoff-Spiel einer deutschen Mannschaft in der Königsklasse bestritten, war D.J. Seeley (23).
Wir hätten mehr erreichen können, aber das haben wir nicht getan.

70:77 bei ZSKA – Ersatzgeschwächte Bayern verpassen Überraschung

https://fcbayern.com/basketball/de/spiele/profis/euroleague/18-19/19.-spieltag-cska-vs.-fcbb/spielbericht

Die Basketballer des FC Bayern München haben am 19. Spieltag der EuroLeague beim Titelanwärter ZSKA Moskau trotz einer starken Leistung 70:77 (37:35) verloren. Vor 5.297 Zuschauern begann der Deutsche Meister äußerst konzentriert und lag bis zur 34. Minute durchgehend in Führung. Erst in der Schlussphase musste sich der personell geschwächte FCBB nach einer beeindruckenden Energie- und Defensiv-Leistung gegen das russische Starensemble geschlagen geben. Vor allem unter den Körben waren die Gäste nicht in der Lage, sich der Athletik der Russen zu erwehren (22:36 Rebounds).
Aber wir haben in der Pause gesagt, wir müssen weiter an uns glauben, müssen weiter

Rückkehr der Fans nach 465 Tagen! Die Bayern-Basketballer im dritten Playoff-Finale gegen Alba Berlin mit 1.000 Zuschauern im Audi Dome

https://fcbayern.com/basketball/de/spiele/profis/bbl-playoffs/2020-21/f1/vorbericht

Am späten Montagnachmittag haben sich die Bayern-Basketballer wieder versammelt nach zwei Tagen des Durchschnaufens, Innehaltens und des Regenerierens; so gut das möglich war. Ab Mittwochabend, 20.30 Uhr, unternehmen die Münchner nun ihre letzte Kraftanstrengung in einer Saison, die sie nach dem Einzug in die EuroLeague-Playoffs und dem Pokalsieg 2021 mit der Deutschen Meisterschaft nochmals krönen könnten. Doch diese Corona-Spielzeit steht ohnehin unter besonderen Vorzeichen und bietet mit dem verschärften Back-to-back-Format der Best-of-five-Finalserie gegen Alba Berlin – maximal fünf Spiele in sieben Tagen – noch einmal einen Gipfel der Herausforderung.
Wir sind selbstbewusst; aber wir müssen schauen, wer am Ende besser ist.“ . . . die

Medien-Talk zum Top Four „Es kommt jetzt erst Ulm – alles andere existiert nicht“

https://fcbayern.com/basketball/de/news/2020-2021/04/medien-talk-zum-top-four

Wie das Team am Dienstagabend in Bonn (89:71) bestand auch der „BayWa Pavillon“ seine Generalprobe für das TOP FOUR um den deutschen Pokal am Wochenende (17./18.4./MagentaSport als Free-TV). Vor der ersten Titelentscheidung stellten sich FCBB-Nationalspieler Paul Zipser, Chefcoach Andrea Trinchieri, Geschäftsführer Marko Pesic und Sportdirektor Daniele Baiesi im Top Four-Medienzentrum den Fragen der Presse- und TV-Vertreter.
Wir brauchen vielleicht eine andere Herangehensweise, aber keine andere Mentalität

89:95 im Pokal gegen Bayreuth – Bayern verlieren das erste Spiel in der Gruppenphase

https://fcbayern.com/basketball/de/news/spielberichte/2020-21/10/bayreuth

Die Basketballer des FC Bayern München haben nach ihren EuroLeague-Sensationssiegen in Tel Aviv und in Istanbul dem immensen Kräfteverschleiß Tribut zollen müssen und das erste Pokalspiel der aktuellen Saison gegen Bayreuth mit 89:95 (40:42) verloren. Die Bayern hielten die aggressiven und ihre Chance witternden Oberfranken lange in Schach, doch im letzten Viertel ließen die Kräfte deutlich nach. Dies äußerte sich unter anderem in einer mangelnden Wurfausbeute in den entscheidenden Phasen und der ein oder anderen Unkonzentriertheit bei der Ballkontrolle und im Verteidigungsverhalten. Paul Zipser war der erfolgreichste Werfer der Bayern (18 Punkte/6 Dreier).
Wir haben schlecht gespielt, hatten dann aber einen guten Start ins dritte Viertel