Der Kreis ist größer geworden, die Karten werden neu gemischt
Weltbestzeit und dem Weltmeister-Titel für den Deutschland-Achter war grandios, ist jetzt aber
Neue Serie „Über dem Bootsrand“ im ersten Teil mit Max John aus dem Deutschland-Achter.
Kraftsport und Rennradfahren gehören dazu, durch das Studium hat er aber unter anderem
In der Serie „Mehr als Rudern“ blicken wir über den Bootsrand hinaus. Im fünften Teil haben wir bei Malte Großmann nachgehört, was ihn über den Leistungssport hinaus beschäftigt.
„Ich brenne fürs Rudern, aber auch Golf und American Football sind große Leidenschaften
Aufbruchstimmung im Team Deutschland-Achter. Die Ruderer haben sich viel vorgenommen.
„Mittlerweile bin ich aber stolz auf das, was ich erreicht habe, auch wenn das Ergebnis
Richard Schmidt war als Mitglied der WADA-Athletenkommission nah dran am historischen Doping-Urteil gegen Russland. Im Interview verrät er seine Sicht der Dinge.
Aber man muss es auch so sehen: Das ist die schärfste Strafe, die je verhängt wurde
Theis Hagemeister fährt mit René Schmela die Henley Royal Regatta und dann wieder zurück ins Olympia-Trainingslager.
Zweierpartnern gefahren, hat eine Berg- und Talfahrt hinter sich –das Ende der Saison hält aber
Der Geschäftsführer bekommt von den Sportlern beim Betreuerabend den Deutschland-Achter-Blazer verliehen.
Leistungen der Athleten des Team Deutschland-Achter steckt jede Menge harte Arbeit, aber
Der U23-Athlet brach sich kurze Zeit nach seiner Ankunft in Dortmund den Mittelfuß. Aktuell ist er täglich im Kraftraum zu finden und fiebert der Rückkehr ins Ruderboot entgegen.
Saison der U23-Trainingsgruppe am Dortmunder Stützpunkt angeschlossen, bislang waren aber
Ben Gebauer ist nach seinem Aufstieg aus dem U23-Bereich voll motiviert, auch wenn er aktuell nur an den Wochenenden bei der Gruppe ist
Insgesamt schaue ich aber positiv auf die Zeit zurück.
Im Doppelinterview erzählen Jasper Angl aus dem Deutschland-Achter und Ines Lenze von der Ruhr-Universität Bochum von der „Dualen Karriere“ und der Förderung für Spitzensportler.
Sportler, die diesen Service gar nicht wollen und die Dinge lieber selbst anpacken, aber
