„Wieder Lust auf das Rudertraining“ – Deutschland-Achter https://deutschlandachter.de/2016/11/10/wieder-lust-auf-das-rudertraining/
Interview mit Maximilian Planer.
Seit Anfang Oktober aber wird wieder fleißig trainiert auf dem Dortmund-Ems-Kanal
Interview mit Maximilian Planer.
Seit Anfang Oktober aber wird wieder fleißig trainiert auf dem Dortmund-Ems-Kanal
Mark Hinrichs und Tom Tewes sprechen im Doppel-Interview über ihren Part im Deutschland-Achter.
Natürlich hat man gemerkt, wenn man mal zwei Wochen nicht im Achter saß, aber es
Weltcup in Posen: Deutschland-Achter ist im Duell der Olympia-Achter Australien erneut unterlegen. Vierer beendet Saison mit Platz sechs.
Der Abstand zu Australien macht mich aber nicht glücklich.
Der Ruderer aus dem Team Deutschland-Achter hat parallel zum Leistungssport seinen Masterabschluss gemacht.
Bis er als Logistiker voll durchstartet, soll es aber noch etwas dauern, denn mindestens
Im zweiten Teil stellen wir vier weitere Kombinationen vom Dortmunder Stützpunkt vor.
Beginn der Vorbereitung wegen seines Auslandssemesters in Mexiko, hat sich im Winter aber
In der Serie „Mein erstes Mal…“ berichten die Sportler aus dem Team Deutschland-Achter von ihren ersten Erfahrungen im Ruderboot. Diesmal erzählt Max John, was er in seinen Anfängen beim Olympischen Ruderclub Rostock erlebt hat.
„Im ersten Moment war der Wechsel eher halbherzig, aber dann hat mir das Rudern doch
Beim internen DRV-Wettkampf im hohen Norden wurden endlich wieder Rennen gefahren. Bundestrainer Uwe Bender ist mit dem Team Deutschland-Achter zufrieden.
Sie waren erschöpft, aber glücklich: Nach harten Monaten mit eingeschränktem Training
Master-Student Malte Großmann absolviert noch bis nächste Woche ein Auslandssemester in Mittelamerika.
gemacht habe, eine sehr ereignis- und erlebnisreiche Zeit“, erzählt Großmann, will aber
Bei der Studenten-WM belegen die Ruderer aus der Dortmunder U23-Trainingsgruppe den zweiten Platz im Zweier ohne Steuermann.
Das Boot kam gefühlt vom Bootsfriedhof, aber es war nichts anderes aufzutreiben.“
Der Zweier ohne Steuermann kommt bei der EM in Szeged als Dritter im Hoffnungslauf weiter und will nun die Konkurrenz im hochkarätig besetzten Halbfinale „ärgern“.
Donnerstag etwas verhaltener an, lagen bei Streckenhälfte noch auf Rang vier – dann aber