Dein Suchergebnis zum Thema: Zylinder

Welt der Physik: Bestimmen Grenzschichten die Konvektion in Sternen und Planeten?

https://www.weltderphysik.de/gebiet/erde/nachrichten/2009/bestimmen-grenzschichten-die-konvektion-in-sternen-und-planeten-1/

Die Strömungen heißer Gase und Flüssigkeiten in Himmelskörpern hängen stark davon ab, wie sich die Grenzschichten zwischen heißeren und kühleren Konvektionszellen verhalten. Bisher nahm man dass, dass Coriolis- und Auftriebskraft dominieren. Entsprechende Ergebnisse stellten US-Forscher und ihr deutscher Kollege Ulrich Hansen vom Institut für Geophysik in Münster am 15. Januar im Fachmagazin „Nature“ vor.
Dieser Zylinder wird von unten geheizt, die Drehgeschwindigkeit und Temperatur wurden

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Welt der Physik: Methanblasen: Tiefseevulkane setzen Treibhausgas frei

https://www.weltderphysik.de/gebiet/erde/nachrichten/2006/methanblasen-tiefseevulkane-setzen-treibhausgas-frei/

Nicht nur aus Kuhmägen entweicht Methan, auch Schlammvulkane am Meeresboden machten deutsche Forscher als Quelle des Klimagases aus. Das bestätigen Messungen an einem Schlot in 1250 Meter Tiefe in der Norwegischen See.
Regenmacher: Künstliche Wolken aus dem Labor Mitten in einem acht Meter hohen Zylinder

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Welt der Physik: Mehr Wolken durch kosmische Strahlung?

https://www.weltderphysik.de/gebiet/teilchen/nachrichten/2006/mehr-wolken-durch-kosmische-strahlung/

Die Suche nach dem Ursprung der Materie ist das Hauptziel des internationalen Forschungszentrums für Elementarteilchenphysik CERN bei Genf. Nun sollen auch Klimaforscher von den fast auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigten Bausteinen der Materie profitieren. Im so genannten Cloud-Experiment (Cosmics Leaving OUtdoor Droplets) simulieren die Wissenschaftler die Wechselwirkung von kosmischer Strahlung und der Atmosphäre.
Regenmacher: Künstliche Wolken aus dem Labor Mitten in einem acht Meter hohen Zylinder

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Welt der Physik: ANTARES und KM3NeT: Tiefsee-Neutrinoteleskope

https://www.weltderphysik.de/gebiet/universum/kosmische-strahlung/kosmische-neutrinos/tiefsee-neutrinoteleskope/

Eines der großen Rätsel der Astrophysik ist die Herkunft der hochenergetischen kosmischen Strahlung, deren gemessenes Energiespektrum sich bis zu 10^20 eV erstreckt. In den kosmischen Beschleunigern müssen bei zufälligen Wechselwirkungen der energiereichen Teilchen mit der umgebenden Materie unweigerlich instabile Teilchen wie Pionen entstehen. Wenn diese zerfallen, geben sie ein energiereiches Neutrino ab, das wegen seiner geringen Wechselwirkung die Quelle verlassen und weite Strecken im Universum zurücklegen kann. Der Nachweis dieser Neutrinos würde es ermöglichen, die Quellen der hochenergetischen kosmischen Strahlung zu identifizieren und Aufschlüsse über die Beschleunigungsmechanismen zu erlangen. Neutrinoteleskope wie ANTARES und KM3NeT öffnen somit ein neues Fenster zur Beobachtung der höchstenergetischen Prozesse im Kosmos.
drei Photomultiplier befinden sich auf einem „Stockwerk“ zusammen mit einem Titan-Zylinder

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