Methan und Kohlendioxid führt in der Atmosphäre zum Treibhauseffekt. Schwefelanteile dagegen könnten die globale Erwärmung verlangsamen.
Regenmacher: Künstliche Wolken aus dem Labor Mitten in einem acht Meter hohen Zylinder
Scherwinde über den Ozeanen und Wirbelstürme in komplexer Wechselwirkung
Regenmacher: Künstliche Wolken aus dem Labor Mitten in einem acht Meter hohen Zylinder
Schweizer Ingenieure entwickeln einen pneumatischen Hybridmotor, mit dem Fahrzeuge ein gutes Drittel weniger Treibstoff verbrauchen
Beim Bremsen wird die Benzinzufuhr in die Zylinder elektronisch gestoppt und die
Ein ferromagnetischer Kern und ein supraleitender Mantel genügen, um ein statisches Magnetfeld über weite Entfernungen zu übertragen.
entwickelten die Physiker eine Art magnetischen Schlauch: Sie ummantelten einen Zylinder
Das Entsalzen von Meerwasser braucht viel Energie – doch lässt sich diese direkt aus dem Meer ziehen, berichten britische Ingenieure.
Ingenieurwesen an der Edinburgh University hatte dem Schwimmkörper an einer Seite Zylinder
Versuche mit einem Greifer nach dem Vorbild von Geckofüßen zeigen, dass eine neu entwickelte Hafttechnik auch in Schwerelosigkeit funktioniert.
Bis zu etwa ein Meter große Objekte, wie ein Würfel, ein Zylinder und eine Kugel,
Speziell isolierter Aufbau strahlt Wärmestrahlung durch die Atmosphäre ab und erreicht einen Kühleffekt von bis zu 42 Grad.
Danach pumpten sie die Luft aus dem Zylinder, damit dank des Vakuums keine Wärme
Neu entwickelter Sensor misst kleinste Änderungen der Schwerkraft und soll vor Vulkanausbrüchen warnen können oder auch die Suche nach Erdöllagerstätten erleichtern.
In einem Zylinder vor störender Wärmestrahlung abgeschirmt, konnten die Wissenschaftler
Mehrfache Streuung von Lichtteilchen sorgt für Tarneffekt im sichtbaren Spektralbereich.
Anschließend umhüllten sie den Zylinder mit einem dünnen Tarnmantel aus einem transparenten
Die Strömungen heißer Gase und Flüssigkeiten in Himmelskörpern hängen stark davon ab, wie sich die Grenzschichten zwischen heißeren und kühleren Konvektionszellen verhalten. Bisher nahm man dass, dass Coriolis- und Auftriebskraft dominieren. Entsprechende Ergebnisse stellten US-Forscher und ihr deutscher Kollege Ulrich Hansen vom Institut für Geophysik in Münster am 15. Januar im Fachmagazin „Nature“ vor.
Dieser Zylinder wird von unten geheizt, die Drehgeschwindigkeit und Temperatur wurden
