Dein Suchergebnis zum Thema: Zweiter Weltkrieg

Wilhelma – in-der-natur-ausgerottete-davidshirsche-neu-in-der-wilhelma-zu-sehen

https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/meldung/in-der-natur-ausgerottete-davidshirsche-neu-in-der-wilhelma-zu-sehen

Besondere Botschafter sind in die Wilhelma eingezogen. Die Neulinge erzählen eine traurige Geschichte mit einer positiven Wendung. Die aus Asien stammenden Davidshirsche würden gar nicht mehr existieren ohne den internationalen Einsatz von Zoos in Europa. Im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart äsen jetzt seit genau 20 Jahren erstmals wieder ein Hirsch und zwei Kühe dieser eindrucksvollen Art, fast so groß wie ein Rothirsch. In der Natur sind sie längst ausgerottet. Auch in menschlicher Obhut standen sie vor dem Aus. Sie stehen heute als Erfolgsstory dafür, dass Zoos Tierarten vor dem Aussterben retten können.
wuchs die Zahl über Generationen auf 300 Tiere an, aus denen Zoos nach dem Zweiten Weltkrieg

Wilhelma – betrieb-waehrend-schliessung-im-ausnahmezustand-zur-normalitaet-verpflichtet

https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/meldung/betrieb-waehrend-schliessung-im-ausnahmezustand-zur-normalitaet-verpflichtet

Bei zuletzt strahlend blauem Himmel und wärmender Sonne zeigte sich die Wilhelma im erwachenden Frühling von ihrer märchenhaften Seite. Die Farbenpracht der Magnolienblüte, das sprießende Grün der uralten Baumpersönlichkeiten im historischen Park und das Spiel der neugeborenen Jungtiere entfalten ihre bekannten Reize – doch findet dieses Schauspiel erstmals ohne Publikum statt.
2010 in der Nähe des Zoologisch-Botanischen Gartens eine Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg

Wilhelma – historische-vogelhaeuser-saniert-standorte-der-allerersten-wilhelma-tiere

https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/meldung/historische-vogelhaeuser-saniert-standorte-der-allerersten-wilhelma-tiere

Klein, aber fein sind zwei geschichtsträchtige Vogelhäuser der Wilhelma in Stuttgart jetzt nach aufwändiger Sanierung wieder voll in Betrieb. Eines davon dürfte nach neuestem Forschungsstand der Ort der allerersten Tiere der Wilhelma gewesen sein, lange bevor sie sich zum Zoo erweiterte. 165 Jahre nach ihrer Errichtung erstrahlen die beiden gusseisernen Schmuckkästchen neu in ihrem alten Glanz und beherbergen nun rund ein Dutzend exotische Vogelarten.
Nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs wollte Direktor Albert Schöchle den