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65 Jahre Bergfriedhof: Sonderführung am 22. November – Universitätsstadt Tübingen

https://www.tuebingen.de/pressemitteilungen/12496/15639.html

Zum 65-jährigen Bestehen des Tübinger Bergfriedhofs findet am Totensonntag eine Sonderführung statt. Unter dem Titel „65 Jahre Bergfriedhof – der Tübinger Hauptfriedhof gestern, heute und morgen“ lädt Bernd Walter, der Leiter des städtischen Friedhofswesens, zu einem Rundgang ein. Dazu sind alle Interessierten herzlich eingeladen
Seine Anfänge gehen jedoch auf die Zeit des Zweiten Weltkriegs zurück: Bereits 1944

Feierstunde zum Volkstrauertag am 15. November auf dem Bergfriedhof – Universitätsstadt Tübingen

https://www.tuebingen.de/pressemitteilungen/12496/15576.html

Am Volkstrauertag wird in Deutschland der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft gedacht. Aus diesem Anlass veranstalten die Universitätsstadt Tübingen und der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge eine Feierstunde. Dazu sind alle Interessierten herzlich eingeladen
Zum Abschluss wird am Mahnmal für die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges ein Kranz

Feierstunde zum Volkstrauertag am 13. November auf dem Bergfriedhof – Universitätsstadt Tübingen

https://www.tuebingen.de/pressemitteilungen/15750/18474.html

Der Volkstrauertag erinnert an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft. Aus diesem Anlass veranstalten die Universitätsstadt Tübingen und der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge eine Feierstunde. Dazu sind alle Interessierten herzlich eingeladen
Zum Abschluss wird am Mahnmal für die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges ein Kranz

„Hermann Hesses Schweigen. ‚Das Glasperlenspiel‘ im nationalsozialistischen Deutschland“: Eröffnung der Wanderausstellung am 2. Juni – Universitätsstadt Tübingen

https://www.tuebingen.de/pressemitteilungen/35337/36758.html

Wie positionierte sich der Schriftsteller Hermann Hesse zum Nationalsozialismus? Diese umstrittene Frage steht im Zentrum der Wanderausstellung „Hermann Hesses Schweigen“, die nun in Tübingen Halt macht. Zur Ausstellungseröffnung sind alle Interessierten herzlich eingeladen
Die Machthaber nutzten das während des Zweiten Weltkriegs in perfider Weise aus,