Die Höhlenforschung im Harz, ein geschichtlicher Überblick https://www.karstwanderweg.de/publika/vdhk/15/1-4/index.htm
1842 folgt eine zweite Publikation von CARL HELLBAUER (Braunschweig), versehen mit
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Die Erschliessung der Heimkehle https://www.karstwanderweg.de/publika/mit_heim/10/index.htm
sich an den starken Temperaturwechsel allmählich gewöhnen, wurde am Eingange die zweite
Landmarke 7 Kohnstein – Thüringer Südharzrand https://www.karstwanderweg.de/publika/landmarken/7/index.htm
Die Grenze verläuft aber weiter westlich, denn infolge des Zweiten Weltkrieges hatten
Landmarke 6 Poppenbergturm https://www.karstwanderweg.de/publika/landmarken/6/index.htm
Ab 1916 folgte eine zweite Bergbauperiode, die im Jahr 1922 mit der endgültigen Stilllegung
Entflechtung und Bündelung? Umweltbildung, Landschaftstourismus und Naturschutz im Widerstreit https://www.karstwanderweg.de/sympo/4/malies/index.htm
Während des zweiten Weltkrieges befand sich östlich von Osterhagen das KZ-Außenlagers
Zur Geschichte der Pölsfelder Kupferschieferreviere https://www.karstwanderweg.de/poe_ku.htm
Die erste Phase reicht von den Anfängen bis zur Einstellung 1797 und die zweite Phase
Gänseschnabel https://www.karstwanderweg.de/publika/mey_mus/9/22-26/index.htm
Gegen Ende des ersten Weltkrieges erwarb der letzte Brauereidirektor das Objekt und
Der Schneitel-Hainbuchenbestand bei Düna https://www.karstwanderweg.de/publika/heimatbl/52/63-66/index.htm
Das sich daran anschließende zweite Drittel (22 Bäume) wurde zwei Jahre später
Aus der Geschichte der Walkenrieder Gipsindustrie https://www.karstwanderweg.de/publika/harz_zei/9495/reinboth/107-127/index.htm
Die großen Gipswerke hatten nach dem Ersten Weltkriege bis zu zwölf solcher Harzer