Peter Szondis problematisches Judentum. Ein Vortrag von Andreas Isenschmid (mit Audio-Mitschnitt)
Displaced Persons, Menschen, die nach dem Zweiten Weltkrieg außerhalb ihres Herkunftslandes
Der Dortmunder Jurist Curt Bloch (1908–1975) emigrierte 1933 in die Nieder lande und tauchte 1942 in Enschede unter. Im Versteck erschuf er als Autor, Redak teur und Grafiker die satirische Zeit schrift Het Onder water-Cabaret (Das Unter wasser-Cabaret). Zwischen August 1943 und April 1945 erschienen 95 hand geschriebene Ausgaben im Klein format (ca. 13,5 x 10,5 cm) – stets unter der Gefahr, entdeckt zu werden.
Gedichten, auf Niederländisch und Deutsch verfasst, behandelte Bloch den Verlauf des Zweiten
Schriftsteller
er als „unersetzliche Fachkraft“ nicht eingezogen wird, verhindert der Erste Weltkrieg
Ungewöhnliche Objekte unserer Dauerausstellung erzählen Geschichten jüdischen Lebens
Ungewöhnliche Objekte unserer Dauerausstellung erzählen Geschichten jüdischen Lebens Im Zweiten
Der Autor im Gespräch mit Michael Wolffsohn (mit Audio-Mitschnitt)
Aber auch in der Bibel selbst finden sich zahlreiche Spuren einer zweiten, jüngeren
Im Rahmen der Sommeruniversität für jiddische Sprache und Literatur (mit Video-Mitschnitt auf Jiddisch, Deutsch und Englisch)
Auf Veranlassung der sowjetischen Regierung gründeten sie im Zweiten Weltkrieg das
Presseeinladung
Zwangsarbeit in Berlin Mehr als eine halbe Million Menschen wurden im Verlauf des Zweiten
Symposium (mit Audio-Mitschnitt)
Jugend im Spiegel der zeitgenössischen Fotografie über die Zeit bis zum Beginn des Zweiten
Nach den Novemberpogromen 1938 versuchten Tausende von Jüdinnen und Juden, das Deutsche Reich so schnell wie möglich zu verlassen. Unklar war jedoch, wer sie aufnehmen würde. Die Einreisebestimmungen waren und blieben überall streng und die Wartelisten lang. Einige Länder erklärten sich lediglich bereit, jüdische Kinder aufzunehmen, allen voran Großbritannien.
Rettungsaktion wurden nun bis zum deutschen Überfall auf Polen und dem Beginn des Zweiten
Multimediales im Untergeschoss des Museums 2001–2017
Es gab kleinere Stationen mit Kopfhörern, an denen man allein oder zu zweit sitzen
