LeMO Jahreschronik 1971 https://www.hdg.de/lemo/jahreschronik/1971.html
Chronik des Jahres 1971.
Weltkrieg 1914 Weimarer Republik 1918 NS-Regime 1933 2.
Chronik des Jahres 1971.
Weltkrieg 1914 Weimarer Republik 1918 NS-Regime 1933 2.
Alfred Andersch ist ein deutscher Autor der Nachkriegsliteratur.
Romans "Die Kirschen der Freiheit", in dem er über seine Desertation im Zweiten Weltkrieg
Friedliche Massendemonstrationen in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) leiten den Machtzerfall des SED-Regimes ein und führen zum Fall der Berliner Mauer am 9. November 1989. Dies ermöglicht nach über vierzig Jahren der Teilung die Deutsche Einheit 1990. Die Einheit ist Teil der Veränderungen, mit denen der Ost-West-Konflikt („Kalter Krieg“) endet. Das geeinte Deutschland steht vor der Herausforderung, die Folgen der deutschen Einheit und der neuen Weltordnung zu bewältigen.
Weltkrieg 1914 Weimarer Republik 1918 NS-Regime 1933 2.
Günter Guillaume ist Geheimdienstmitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der DDR, Journalist und von 1972 bis 1974 Referent des Bundeskanzlers Willy Brandt.
als Sohn eines Musikers in Berlin geboren. 1944/45 Flakhelfer im Zweiten Weltkrieg
Die Ausstellung zeigt, welche Themen der deutschen Geschichte die Kino- und Filmlandschaft seit 1945 prägen und verdeutlicht das schwierige Verhältnis von historischer Realität und filmischer Umsetzung.
Widerstandskämpfer Stauffenberg, "Unsere Väter, unsere Mütter" über den Zweiten Weltkrieg
Robert Anthony Eden ist ein britischer Politiker der Konservativen Partei und von 1955 bis 1957 Premierminister Großbritanniens.
Schon vor dem Zweiten Weltkrieg ist er in der Regierung Neville Chamberlains Außenminister
1914-1918 Nach dem Abitur meldet er sich freiwillig zum Kriegsdienst im Ersten Weltkrieg
Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
Im Zweiten Weltkrieg dient er als Leutnant in einer Propagandakompanie.
Am 17. Juni 1953 protestieren rund eine Million Menschen in Ost-Berlin und in der DDR weitgehend friedlich gegen die politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse. Sie äußern ihre Unzufriedenheit über wachsende soziale Probleme, Bevormundung und Repression. Die SED-Führung ist überfordert von den Demonstrationen, die Sowjetunion reagiert mit Härte: Sie verhängt den Ausnahmezustand. Mit massivem Einsatz von Militär wird der Aufstand des 17. Juni niedergeschlagen.
Weltkrieg 1914 Weimarer Republik 1918 NS-Regime 1933 2.
Ende der 1980er Jahre lebt ein großer Teil der DDR-Bevölkerung in Plattenbauwohnungen. Schon früh setzt die DDR-Führung beim Bau von Mehrfamilienhäusern auf die vergleichsweise schnelle und günstige Montagebauweise als Lösung für die seit Kriegsende bestehende Wohnungsnot. Bis 1990 soll für jeden bezahlbarer Wohnraum verfügbar sein. In vielen Städten der DDR entstehen neue Wohnviertel in Massenbauweise einschließlich Versorgungseinrichtungen wie Kindergärten, Schulen und Geschäfte. Währenddessen verfallen zahllose Altbauten, die aufwändig und teuer saniert werden müssten.
informieren, mit welchen Maßnahmen die DDR-Führung auf die Wohnungsnot nach dem Zweiten Weltkrieg