Dein Suchergebnis zum Thema: Zweiter Weltkrieg

Die Reisen des Grafen von Falkenstein | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/die-reisen-des-grafen-von-falkenstein

Der Titel eines Grafen von Falkenstein war Teil des lothringischen Erbes nach Franz Stephan. Die kleine Grafschaft, im heutigen Bundesland Rheinland-Pfalz gelegen, blieb als einziges Gebiet der Stammlande Franz Stephans nach der Abtretung Lothringens an Frankreich unter seiner Herrschaft. Joseph II. wählte diesen unscheinbaren Titel, um sich die Umstände einer materiell wie
habsburg­ischer Herrschaft im Mittelalter bis zum Untergang der Donaumonarchie im Ersten Weltkrieg

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Zita – bis zuletzt für „Gott, Kaiser und Vaterland“ | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/zita-bis-zuletzt-fuer-gott-kaiser-und-vaterland

Zita entwickelte sich dank ihrer starken Willenskraft und Intelligenz zur bestimmenden Meinungsführerin in der Familie und wurde zur wichtigsten Stütze ihres Gatten Kaiser Karls I. Allgemein wurde ihr großer politischer Einfluss zugebilligt. Nach dem frühen Tod ihres Gatten 1922 wurde Zita zum Vormund ihrer acht Kinder und hielt im Exil deren Ansprüche auf die Thronfolge
habsburg­ischer Herrschaft im Mittelalter bis zum Untergang der Donaumonarchie im Ersten Weltkrieg

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Vorwärts in die Geschichte – der maria-theresianische Stil | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/vorwaerts-die-geschichte-der-maria-theresianische-stil

Wer in den Kaiserappartements der Wiener Hofburg war, danach durch die Repräsentationsräume des Schlosses Schönbrunn gegangen ist und vielleicht gar noch einen Abstecher in die Innsbrucker Hofburg oder auf den Prager Hradschin gemacht hat, wird auf immer wiederkehrende Ausstattungselemente stoßen: Diese während der Regentschaft von Kaiser Ferdinand I. und seinem Nachfolger
habsburg­ischer Herrschaft im Mittelalter bis zum Untergang der Donaumonarchie im Ersten Weltkrieg

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Karl VI. als Herrscher in Mitteleuropa | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/karl-vi-als-herrscher-mitteleuropa

Als Herrscher des mitteleuropäischen Reiches war Karl mit dem seit Generationen andauernden Konflikt mit dem Osmanischen Reich konfrontiert. Seit der Niederlage der Türken vor den Toren Wiens 1683 hatte sich das Blatt jedoch zugunsten der Habsburger gewendet. 1716 erklärte Karl aus einer Position der Stärke in Allianz mit Venedig dem Osmanischen Reich wiederum den Krieg. Unter
habsburg­ischer Herrschaft im Mittelalter bis zum Untergang der Donaumonarchie im Ersten Weltkrieg

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Zita, die letzte Kaiserin | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/zita-die-letzte-kaiserin

Zita wuchs in einer kinderreichen Familie in einem mehrsprachigen Umfeld auf, ihre Erziehung war von streng katholischen Grundsätzen geleitet. Sie verbrachte ihre Kindheit in der Villa Borbone delle Pianore in Camaiore an der Küste Liguriens (Italien) und im niederösterreichischen Schloss Schwarzau. Hier unterhielt die Familie enge Kontakte zu exilierten Monarchen und deren
habsburg­ischer Herrschaft im Mittelalter bis zum Untergang der Donaumonarchie im Ersten Weltkrieg

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Das neue Rom: Fischer von Erlach und der „Kaiserstil“ | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/das-neue-rom-fischer-von-erlach-und-der-kaiserstil

Der Architekt Johann Bernhard Fischer von Erlach, in Rom ausgebildet und vertraut mit der Architektur der Antike, war ebenso bewandert in der Architektur des römischen Hochbarock wie des westeuropäischen Barockklassizismus. Fischer entwarf für den habsburgischen Hof eine neue monumentale Architektursprache, die von der späteren Forschung als Kaiserstil bezeichnet wurde. Als
habsburg­ischer Herrschaft im Mittelalter bis zum Untergang der Donaumonarchie im Ersten Weltkrieg

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Kaiser Franz II./I. und Napoleon | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/kaiser-franz-iii-und-napoleon

Als Kaiser Leopold II. nach zweijähriger Regierungszeit (1790-92) unerwartet starb, folgte ihm sein 24jähriger Sohn als Franz II. nach. Es war kein leichtes Erbe, denn das von seinem Vater abgeschlossene österreichisch-preußische Defensivbündnis beunruhigte Frankreich in zunehmendem Maße. Unmittelbar nach seinem Regierungsantritt im März 1792 forderte Frankreich ultimativ die
habsburg­ischer Herrschaft im Mittelalter bis zum Untergang der Donaumonarchie im Ersten Weltkrieg

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Die Ehen des ’nützlichen‘ Kaisers | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/die-ehen-des-nuetzlichen-kaisers

Joseph II. gilt zwar als wohlmeinender, auf „Nützlichkeit“ seiner Maßnahmen bedachter, aber eigenwilliger, zynischer und gar tragischer Monarch. Die Josephinische Liebestragödie bestand vor allem in der Zuneigung zu seiner früh verstorbenen ersten Frau: Joseph heiratete 1760 Isabella von Parma. Nach außen hin war es eine Vorzeigeehe – und Joseph war von der Gattin, die seine
habsburg­ischer Herrschaft im Mittelalter bis zum Untergang der Donaumonarchie im Ersten Weltkrieg

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Philipp II.: Ehen und Nachkommen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/philipp-ii-ehen-und-nachkommen

Die erste Ehe ging Philipp mit Maria von Portugal (1527–1545) ein. Diese währte jedoch nur kurz, denn die junge Frau starb bei der Geburt des ersten Kindes. Dieser Sohn, der den Namen Karl erhielt, war ein schwächlicher Junge mit deformiertem Kopf, der dennoch lange Zeit die einzige Hoffnung darstellte. Karl (1545–1568) – bekannter unter der spanischen Form seines Namens als
habsburg­ischer Herrschaft im Mittelalter bis zum Untergang der Donaumonarchie im Ersten Weltkrieg

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

… und wie hat sich sein Volk eingerichtet? | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/und-wie-hat-sich-sein-volk-eingerichtet

In einer Zeit rascher technischer Veränderungen, gesellschaftlicher Umwälzungen und vehementer staatlicher Repressionen – jede für die Öffentlichkeit bestimmte Äußerung unterlag der Zensur – wandten sich die BürgerInnen unverfänglichen Vergnügungen zu. Man zog sich in die eigenen vier Wände zurück und richtete sich gemütlich ein. Die lichten Räume waren mit gestreiften und
habsburg­ischer Herrschaft im Mittelalter bis zum Untergang der Donaumonarchie im Ersten Weltkrieg

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden