Dein Suchergebnis zum Thema: Zweiter Weltkrieg

Philipp II.: Prägende Jugendjahre | Die Welt der Habsburger

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Der am 21. Mai 1527 in Valladolid geborene Prinz war ein intelligentes Kind und erhielt eine umfassende Ausbildung, sodass er als einer der gebildetsten Monarchen seiner Zeit galt. Er entwickelte eine manische Sammelleidenschaft, die sich auf Bücher und Kunstgegenstände, aber auch mechanische Instrumente und Reliquien erstreckte. Bei Philipp zeigten sich früh
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Maria Theresia und Friedrich II. – in allen Dingen des Lebens gegensätzlich | Die Welt der Habsburger

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Vereinfacht gesagt, ist in der Einstellung zur und im Gebrauch der bildenden Kunst eine durchaus unterschiedliche Einstellung zwischen Habsburg und Preußen zu konstatieren. Spezifika der habsburgischen Repräsentation wie die besondere Bedeutung des Familienbildes, die nicht zuletzt mit dem Kinderreichtum der Kaiserin zusammenhängen, fanden auf Seite der Hohenzollern kein
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Johanna „die Wahnsinnige“ als Stammmutter der spanischen und österreichischen Habsburger | Die Welt der Habsburger

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Der ältere Sohn Karl, geboren im Jahre 1500 in Gent, setzte die spanische Linie der Dynastie fort. Auf den jüngeren Sohn Ferdinand, 1503 geboren im spanischen Alcalá, geht der österreichische Zweig der Dynastie zurück. Die älteste Tochter Eleonore, geboren 1498 in Brüssel, wuchs wie die meisten der Kinder Johannas in Obhut der Tante väterlicherseits, Erzherzogin Margarete, in
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Joseph II. als Vertreter des Aufgeklärten Absolutismus: Ein Philosoph auf dem Kaiserthron ? | Die Welt der Habsburger

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Vernunft und Nützlichkeitsdenken waren die Waffen in seinem Kampf gegen sinnentleerte Traditionen, die die neue Gesellschaftsordnung der Aufklärung in ihrer Entfaltung behinderten. Josephs fundamentale Kritik an den bestehenden Verhältnissen machte auch vor dem Amt des Herrschers nicht halt. Öffentlichkeitswirksam beschränkte er die Ausgaben für die fürstliche Repräsentation
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Wie aus Friedrich IV. „Friedl mit der leeren Tasche“ wurde | Die Welt der Habsburger

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Friedrich gelang eine abenteuerliche Flucht aus der Gefangenschaft – angeblich war er in ärmlicher Verkleidung geflohen und gab sich erst in Tirol seinen letzten getreuen Gefolgsleuten zu erkennen. Damals entstand der Spottname „mit der leeren Tasche“, da er fast allen Rückhalt verloren hatte. Die Habsburger hatten große Mühe, die Herrschaft in Tirol zu retten. Als Folge der
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Das Zeremonialappartement in der Hofburg | Die Welt der Habsburger

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Der Zutritt zu den einzelnen Zimmern war strengstens nach dem Rang in der höfischen Hierarchie geordnet. Hohe Adelstitel beinhalteten Vorrechte, die sich hier räumlich in der abgestuften Nähe zum „Quell aller Macht“, dem Monarchen, realisierten. Über den Schweizerhof, den innersten und ältesten Hof der kaiserlichen Burg, gelangte man in die Trabantenstube, wo die Leibgarde
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Maria Theresia: die Schwiegermutter Europas | Die Welt der Habsburger

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Um das Bündnis zwischen den Dynastien zu stärken, wurden Ehen mit verschiedenen Linien der Bourbonen geschlossen, die außer in Frankreich auch in Parma, Neapel und Spanien regierten. Es war dies ein Werk von Staatskanzler Wenzel Anton von Kaunitz (1711–1794), der zunächst Geheimverhandlungen mit Frankreich aufnahm. Damals herrschte dort König Ludwig XV. Eine wichtige
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Neustart einer Dynastie: Franz I. | Die Welt der Habsburger

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Franz I. verschwindet aus heutiger Sicht zumeist im Schatten seiner Gattin: Groß und mächtig erscheint Kaiserin Maria Theresia als alles überstrahlende Person. Formal war sie aber nicht die Herrscherin des Heiligen Römischen Reiches, wie man aufgrund ihrer häufigen Bezeichnung als „Kaiserin Maria Theresia“ annehmen könnte – als Frau war ihr diese Würde nämlich verwehrt: Ihr
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Habsburgs Etablierung auf dem Königsthron | Die Welt der Habsburger

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Anfang des 15. Jahrhunderts dominierten in der Familie Habsburg Streitigkeiten um die Regierungsbeteiligung. Herzog Friedrich IV., der in Tirol und den Stammlanden am Oberrhein herrschte, kam zunehmend in Bedrängnis. Wegen eines Konflikts mit dem Kaiser wurde die Reichsacht über ihn verhängt, seine Länder wurden ihm aberkannt und er wurde gefangen genommen. Der Herzog konnte
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Ein König und sein Mörder | Die Welt der Habsburger

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Herzog Albrecht, der Sohn König Rudolfs I., war ab 1283 der alleinige Herrscher über Österreich, die Steiermark, Krain und die Windische Mark. In diesen Ländern konnte er, gestützt von seinem Vater, seine Herrschaft ausbauen. Wenn sich ihm Landherren widersetzten, griff Albrecht zu den Waffen und vertrieb einige Adelige, etwa die Grafen von Schaunberg in Oberösterreich.
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