Dein Suchergebnis zum Thema: Zweiter Weltkrieg

Schule statt Arbeit | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/schule-statt-arbeit

Die Reformen Maria Theresias und Josephs II. folgten stets einem Nützlichkeitsideal. Wie aber ließen sich Allgemeine Schulpflicht und Kinderarbeit vereinen? Zeitgenössische Wirtschaftstheoretiker und Merkantilisten sprachen sich dezidiert für Kinderarbeit aus: Schon ab dem 4. Lebensjahr sollten sie daran gewöhnt werden, Arbeit zu verrichten. Diese ‚praktische‘ Disziplinierung
habsburg­ischer Herrschaft im Mittelalter bis zum Untergang der Donaumonarchie im Ersten Weltkrieg

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Joseph II.: Der lang ersehnte Sohn | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/joseph-ii-der-lang-ersehnte-sohn

Die Existenz der Monarchie, deren Thron Maria Theresia von ihrem Vater 1740 geerbt hatte, war alles andere als gesichert. Die Bestimmungen der Pragmatischen Sanktion, die die Übernahme der Herrschaft durch die Erbtochter Karls VI. sichern sollte, wurden von den Konkurrenten im Spiel der europäischen Mächte nun angezweifelt. Preußen, Bayern und Sachsen beanspruchten Teile des
habsburg­ischer Herrschaft im Mittelalter bis zum Untergang der Donaumonarchie im Ersten Weltkrieg

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Joseph I.: Die Nachwuchshoffnung | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/joseph-i-die-nachwuchshoffnung

Seine Jugendjahre waren geprägt von einer Serie von Kriegen, aus denen die Armeen seines Vaters zum Großteil siegreich hervorgingen. Die Siege über das Osmanische Reich gaben der Dynastie neues Selbstbewusstsein: der seit Generationen andauernde Konflikt mit der Hohen Pforte um die Vormachtstellung im mitteleuropäischen Donauraum wurde nun endgültig zugunsten der Habsburger
habsburg­ischer Herrschaft im Mittelalter bis zum Untergang der Donaumonarchie im Ersten Weltkrieg

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Die Heimstatt der Oper: Das Kärntnertortheater | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/die-heimstatt-der-oper-das-kaerntnertortheater

Zum Zentrum der Opernkunst in Wien entwickelte sich das Kärntnertortheater. Nach 1810 wurde es zur Heimstätte für Oper und Ballett, nachdem es lange Zeit auch Sprechtheater beherbergt hatte. Neben der Aristokratie besuchte das aufsteigende Wiener Bürgertum zunehmend dieses Theater. Hier führten Komponisten von Weltrang mit bedeutenden SängerInnen ihre Opern auf. Ludwig van
habsburg­ischer Herrschaft im Mittelalter bis zum Untergang der Donaumonarchie im Ersten Weltkrieg

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Die Hofehrendienste – Dabei sein ist alles! | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/die-hofehrendienste-dabei-sein-ist-alles

Am Beginn einer höfischen Karriere standen die niederen Hofehrendienste, die keinen täglichen Dienst an der Person des Kaisers vorsahen, deshalb nicht besonders einflussreich waren, aber eine Art prinzipielle Zugehörigkeit zur Hofgesellschaft darstellten. Diese manifestierte sich durch die Erlaubnis, an bestimmten religiösen oder staatspolitischen Ereignissen im Umfeld des
habsburg­ischer Herrschaft im Mittelalter bis zum Untergang der Donaumonarchie im Ersten Weltkrieg

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Der Kaiser spinnt, die Kaiserin ist verstimmt – Manufakturen und habsburgisches Wirtschaftsprogramm | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/der-kaiser-spinnt-die-kaiserin-ist-verstimmt-manufakturen-und-habsburgisches

Franz I. Stephan ließ auf seinem Anwesen Sassin in Ungarn eine Kattunfabrik errichten. Damit handelte er nicht nur gegen die wirtschaftspolitischen Pläne seiner kaiserlichen Gattin Maria Theresia, die Ungarn für die landwirtschaftliche Produktion vorgesehen hatte. Er verstieß außerdem gegen ein Privileg: Die Schwechater Kattunfabrik besaß das alleinige Recht auf die
habsburg­ischer Herrschaft im Mittelalter bis zum Untergang der Donaumonarchie im Ersten Weltkrieg

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Das Sonntagskind Leopoldine | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/das-sonntagskind-leopoldine

Leopoldine Josepha Carolina wurde am Sonntag, den 22. Jänner 1797 geboren. Sie war das fünfte Kind von Kaiser Franz II./ I. und Marie Therese von Neapel-Sizilien. Erzogen wurde sie nach den Erziehungsrichtlinien, die ihr Großvater, Kaiser Leopold II. aufgestellt hatte. Daraus entwickelten sich auch die Grundsätze, die sie mit neun Jahren als Schönschreibübung festhielt:
habsburg­ischer Herrschaft im Mittelalter bis zum Untergang der Donaumonarchie im Ersten Weltkrieg

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Theatrum mundi: Die ganze Welt in einer Kammer | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/theatrum-mundi-die-ganze-welt-einer-kammer

Die mitteleuropäischen fürstlichen und bürgerlichen Sammlungen orientierten sich an italienischen Vorbildern, zum Beispiel den Sammlungen der Familien Este und Gonzaga. Mittelsmänner wie Jacopo Strada aus Mantua kauften für Privatkunden, aber auch den bayrischen Hof und den Kaiser Kunstgegenstände und Bücher an. Ein eigener Spezialist, der Antiquarius, eine Art Kustos,
habsburg­ischer Herrschaft im Mittelalter bis zum Untergang der Donaumonarchie im Ersten Weltkrieg

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Franz Stephan: Der Lothringer in Wien | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/franz-stephan-der-lothringer-wien

Die französischen Könige stellten seit dem 16. Jahrhundert wiederholt territoriale Ansprüche auf Lothringen, die in die Besetzung des Landes durch französische Truppen mündeten. Da das Herzogtum Teil des Heiligen Römischen Reiches war, wurde der wachsende Einfluss Frankreichs auf dieses linksrheinische Territorium von den Habsburgern als Oberhaupt des Reiches bekämpft.
habsburg­ischer Herrschaft im Mittelalter bis zum Untergang der Donaumonarchie im Ersten Weltkrieg

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Wohnen in bester Lage – In Nachbarschaft zu den Habsburgern | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/wohnen-bester-lage-nachbarschaft-zu-den-habsburgern

Im Zentrum der Residenzstadt befand sich der kaiserliche Hof, ein wenig außerhalb der Stadt das Schloss Schönbrunn. Beide übten große Anziehungskraft auf Teile der Wiener Bevölkerung aus und bestimmten so das Stadtbild mit. ‚Nachbarn‘ der Habsburger waren der Adel und das reiche Großbürgertum, das entlang der Ringstraße oder in den unverbauten Vororten prächtige Palais
habsburg­ischer Herrschaft im Mittelalter bis zum Untergang der Donaumonarchie im Ersten Weltkrieg

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden