Dein Suchergebnis zum Thema: Zweiter Weltkrieg

Philipp II. als Regent des Spanischen Imperiums | Die Welt der Habsburger

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Philipp führte die spanische Hegemonialpolitik im Sinne seines Vaters weiter. Während Karl V. eher kraft seiner königlichen Autorität und ausgestattet mit einem überbordenden Sendungsbewusstsein Widerstände zu brechen versuchte, agierte Philipp mit bürokratischen Hilfsmitteln und militärischer Gewalt. Er übernahm 1555 das Reich seines Vaters in einer schwierigen Zeit. Spanien
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Des Kaisers Sparkonto und des Staates Financiers – Banken und Versicherungen in der Monarchie | Die Welt der Habsburger

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Franz Joseph besaß tatsächlich ein Sparkonto bei der „Wiener Postsparcasse“. Unter der Kontonummer 000.001, versehen mit der Berufsbezeichnung „Kaiser von Österreich“, zahlte der Kaiser 300 Gulden ein. Die kaiserliche Spareinlage war wohl eher eine Ausnahme, denn zusammen mit der „Ersten oesterreichischen Spar-Casse“, die 1819 entstand, bot die Postsparkasse vor allem der
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Die ’neue Welt‘ bringt Geld – Geldquellen und Steuerwesen der Habsburger | Die Welt der Habsburger

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Die spanischen Königreiche und mit ihnen die ’neue Welt‘ brachten Karl V. in der Mitte des 16. Jahrhunderts rund fünf Millionen Gulden. Die bescheideneren Einnahmen seines Bruders Ferdinand I. stammten aus den Kammergütern auf die der Herrscher unmittelbar zugreifen konnte, ohne sich vorher mit den Ständen abzusprechen. Diese Einnahmen gingen aber kontinuierlich zurück, weil
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Die Heimstatt der Oper: Das Kärntnertortheater | Die Welt der Habsburger

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Zum Zentrum der Opernkunst in Wien entwickelte sich das Kärntnertortheater. Nach 1810 wurde es zur Heimstätte für Oper und Ballett, nachdem es lange Zeit auch Sprechtheater beherbergt hatte. Neben der Aristokratie besuchte das aufsteigende Wiener Bürgertum zunehmend dieses Theater. Hier führten Komponisten von Weltrang mit bedeutenden SängerInnen ihre Opern auf. Ludwig van
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Die Hofehrendienste – Dabei sein ist alles! | Die Welt der Habsburger

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Am Beginn einer höfischen Karriere standen die niederen Hofehrendienste, die keinen täglichen Dienst an der Person des Kaisers vorsahen, deshalb nicht besonders einflussreich waren, aber eine Art prinzipielle Zugehörigkeit zur Hofgesellschaft darstellten. Diese manifestierte sich durch die Erlaubnis, an bestimmten religiösen oder staatspolitischen Ereignissen im Umfeld des
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Der Kaiser spinnt, die Kaiserin ist verstimmt – Manufakturen und habsburgisches Wirtschaftsprogramm | Die Welt der Habsburger

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Franz I. Stephan ließ auf seinem Anwesen Sassin in Ungarn eine Kattunfabrik errichten. Damit handelte er nicht nur gegen die wirtschaftspolitischen Pläne seiner kaiserlichen Gattin Maria Theresia, die Ungarn für die landwirtschaftliche Produktion vorgesehen hatte. Er verstieß außerdem gegen ein Privileg: Die Schwechater Kattunfabrik besaß das alleinige Recht auf die
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Das Sonntagskind Leopoldine | Die Welt der Habsburger

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Leopoldine Josepha Carolina wurde am Sonntag, den 22. Jänner 1797 geboren. Sie war das fünfte Kind von Kaiser Franz II./ I. und Marie Therese von Neapel-Sizilien. Erzogen wurde sie nach den Erziehungsrichtlinien, die ihr Großvater, Kaiser Leopold II. aufgestellt hatte. Daraus entwickelten sich auch die Grundsätze, die sie mit neun Jahren als Schönschreibübung festhielt:
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