Dein Suchergebnis zum Thema: Zweiter Weltkrieg

Einkaufsorte – Ungleichheiten im Konsum | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/einkaufsorte-ungleichheiten-im-konsum

Gerade beim Konsumieren lassen sich gesellschaftliche Unterschiede festmachen. Während die ärmeren Schichten den Großteil ihrer Einkommen für Lebensmittel ausgeben mussten, trachteten die Mitglieder der kaiserlichen Familie, der Hochadel und das Großbürgertum nach Luxuskonsum. Dementsprechend breit gefächert waren deren Konsummöglichkeiten und -orte im 19. Jahrhundert. Die
habsburg­ischer Herrschaft im Mittelalter bis zum Untergang der Donaumonarchie im Ersten Weltkrieg

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Der letzte Akt – Feierlich zu Grabe getragen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/der-letzte-akt-feierlich-zu-grabe-getragen

Das Ableben eines Habsburgers und gar eines herrschenden Familienmitgliedes war ein geradezu festlicher Akt. Wie das Leben am Hofe, so folgte auch das Sterben einem strengen Regelwerk. Oft mag uns die sklavische Befolgung bestimmter Zeremonien heute sinnentleert scheinen; doch gilt es, für die Rituale um Tod und Begräbnis, ebenso wie für den streng reglementierten Alltag und
habsburg­ischer Herrschaft im Mittelalter bis zum Untergang der Donaumonarchie im Ersten Weltkrieg

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Adelige Naschkatzen – Die Schokolade ‚erobert‘ Wien | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/adelige-naschkatzen-die-schokolade-erobert-wien

Wie viele Genussmittel kam auch die aus Kakao gewonnene Schokolade aus der „neuen Welt“ und verbreitete sich von Spanien ausgehend in ganz Europa. Gehandelt wurde nicht mit dem fertigen Produkt, sondern mit Kakaobohnen. Mit dem heutigen Massengut hatte die Schokolade der Frühen Neuzeit allerdings wenig zu tun. Sie wurde als heißes Getränk serviert und erst im 19. Jahrhundert
habsburg­ischer Herrschaft im Mittelalter bis zum Untergang der Donaumonarchie im Ersten Weltkrieg

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

"Bitte mich morgen um halb vier zu wecken!" | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/bitte-mich-morgen-um-halb-vier-zu-wecken

Franz Joseph galt als äußerst pflichtbewusster Herrscher, dessen Tagesablauf strikt eingeteilt war. Als „Oberster Beamter“ verkörperte er ein ideales Arbeitsethos, das sich durch präzise geplante Tätigkeiten und vor allem Pünktlichkeit ausdrückte. Wenngleich sich diese Beamtendisziplin im staatlichen Betätigungsfeld noch nicht ganz durchgesetzt hatte, so erforderte der
habsburg­ischer Herrschaft im Mittelalter bis zum Untergang der Donaumonarchie im Ersten Weltkrieg

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Napoleon in Schönbrunn | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/napoleon-schoenbrunn

Ein Jahr nach der Kriegserklärung an Österreich besetzten die napoleonischen Truppen am 14. November 1805 Wien und der französische Kaiser bewohnte für wenige Tage das Schloss Schönbrunn. Nach dem Sieg in Austerlitz nahm Napoleon mit seinem Heer vom 12. bis zum 27. Dezember Quartier in Schönbrunn, am 15. Dezember wurde in Schönbrunn anstelle eines Bündnisses ein
habsburg­ischer Herrschaft im Mittelalter bis zum Untergang der Donaumonarchie im Ersten Weltkrieg

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Das Wiener Kaffeehaus | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/das-wiener-kaffeehaus

Schon im 18. Jahrhundert konnte man sich in Wien in Weinkellern, Bier- und Kaffeehäusern am Kohlmarkt und am Graben zu Kaffee, Billard und Konversation treffen und in einigen Lokalen auch rauchen. 1790 gab es bereits 70 Kaffeehäuser in Wien. Ihnen kam eine zentrale gesellschaftliche Rolle zu – man ging ins Café, um sich zu unterhalten, zu debattieren, zu spielen. Dort konnte
habsburg­ischer Herrschaft im Mittelalter bis zum Untergang der Donaumonarchie im Ersten Weltkrieg

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Burgund erheiraten: Maximilian I. und Maria von Burgund | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/burgund-erheiraten-maximilian-i-und-maria-von-burgund

Burgund war im 15. Jahrhundert eine europäische Großmacht. Das Herrschaftsgebiet umfasste französisch-, niederländisch- und deutschsprachige Gebiete entlang der heutigen Grenze zwischen Frankreich und Deutschland sowie in den heutigen Benelux-Staaten. Die Städte Gent, Brügge und Antwerpen waren wichtige Handelszentren, Burgund war eines der reichsten Länder Europas. Ein
habsburg­ischer Herrschaft im Mittelalter bis zum Untergang der Donaumonarchie im Ersten Weltkrieg

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Das mexikanische Abenteuer | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/das-mexikanische-abenteuer

Der Habsburger war voller Ehrgeiz, bestärkt von seiner nicht minder ambitionierten Gattin Charlotte von Belgien. Immerhin lockte ein Kaisertitel, und er konnte als Souverän einen Thron besteigen. Schon während der Überfahrt nach Südamerika arbeitete der designierte Kaiser von Mexiko – ganz Habsburger – das zukünftige Hofzeremoniell aus. So begann 1864 das mexikanische
habsburg­ischer Herrschaft im Mittelalter bis zum Untergang der Donaumonarchie im Ersten Weltkrieg

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Joseph II. in der Wahrnehmung durch die Nachwelt | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/joseph-ii-der-wahrnehmung-durch-die-nachwelt

Die anfängliche Popularität des jungen Mitregenten, in den europaweit große Hoffnungen gesetzt wurden, schwand mit dem Fortschreiten seiner radikalen Reformmaßnahmen. Bei seinem Tod lag sein Werk in Trümmern, und sein tragisches Scheitern wurde offenbar. Von den folgenden Generationen wurde sein Wirken jedoch angesichts der repressiven Maßnahmen der österreichischen
habsburg­ischer Herrschaft im Mittelalter bis zum Untergang der Donaumonarchie im Ersten Weltkrieg

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Rudolf I. von Habsburg: Ein "armer Graf" wird König | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/rudolf-i-von-habsburg-ein-armer-graf-wird-koenig

Die Wahl Rudolfs von Habsburg zum römisch-deutschen König geschah zu einer Zeit, die oft als „Interregnum“ (Periode zwischen Herrschaften) bezeichnet wird: 1250 starb der staufische Kaiser Friedrich II., der als einer der bedeutendsten Herrscher des Hochmittelalters gilt. 18 Jahre später wurde Friedrichs Enkel Konradin in Neapel enthauptet, womit die Staufer ausstarben. Das
habsburg­ischer Herrschaft im Mittelalter bis zum Untergang der Donaumonarchie im Ersten Weltkrieg

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden