Dein Suchergebnis zum Thema: Zweiter Weltkrieg

Die ’neue Welt‘ bringt Geld – Geldquellen und Steuerwesen der Habsburger | Die Welt der Habsburger

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Die spanischen Königreiche und mit ihnen die ’neue Welt‘ brachten Karl V. in der Mitte des 16. Jahrhunderts rund fünf Millionen Gulden. Die bescheideneren Einnahmen seines Bruders Ferdinand I. stammten aus den Kammergütern auf die der Herrscher unmittelbar zugreifen konnte, ohne sich vorher mit den Ständen abzusprechen. Diese Einnahmen gingen aber kontinuierlich zurück, weil
habsburg­ischer Herrschaft im Mittelalter bis zum Untergang der Donaumonarchie im Ersten Weltkrieg

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Die Zünfte treiben Steuern ein – Handwerksreformen im 18. Jahrhundert | Die Welt der Habsburger

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In den meisten Zunftordnungen war noch im frühen 18. Jahrhundert festgelegt, wie viele Meister in einem Gebiet arbeiten durften, wie viele Gesellen und Lehrlinge ein Meister aufnehmen konnte und wie viele Werkstühle in einer Werkstatt stehen durften. Diese Beschränkungen wurden staatlicherseits zunehmend als wachstumshinderlich empfunden und sollten beseitigt werden. Zur
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Sparsamer Hofstaat und teure Armee – Die Staatsausgaben | Die Welt der Habsburger

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Rund ein Prozent bekamen die kaiserliche Familie und der Hofstaat von den jährlichen Staatsausgaben, was im Vergleich zu anderen Ausgaben nur ein sehr kleiner Teil war. Das Militär erhielt einen der größten Brocken, nämlich etwa ein Viertel. Die Liberalen kritisierten den hohen Prozentsatz an Armeeausgaben. Trotzdem beklagte die k. (u.) k. Armee immer wieder, dass sie komplett
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Wie Arbeitslosigkeit zum sozialen Problem wurde | Die Welt der Habsburger

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Um das Arbeitspotenzial der Untertanen mittels merkantistilistischer Bevölkerungspolitik ausschöpfen zu können, wurden die Untertanen der Monarchie statistisch erfasst und die ‚Armut‘ als soziales Problem in Angriff genommen. Wie im wirtschaftlich erfolgreichen England und in den Niederlanden sollte auch in der katholischen Habsburgermonarchie ein neues, an Fleiß und
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El Siglo de Oro – Das Spanische Zeitalter | Die Welt der Habsburger

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Die spanische Linie der Habsburger – oder der Casa de Austria, wie die Dynastie von den Zeitgenossen bezeichnet wurde – war die mit Abstand bedeutendste Macht am Kontinent. Der spanische Lebensstil war das verbindliche Vorbild für die höfische Kultur im frühneuzeitlichen Europa des späten 16. und der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts, auch bei politischen Gegnern. Der
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Die Menschenmassen messen – Von "Seelenbeschreibungen" und Hausnummern | Die Welt der Habsburger

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Der heutige österreichische Staat weiß ziemlich viel über seine BewohnerInnen, angefangen beim Wohnsitz, über die Steuerleistung bis zum Religionsbekenntnis. Im Gegensatz dazu wussten die MonarchInnen bis ins 18. Jahrhundert kaum darüber Bescheid, wie viele Menschen tatsächlich in ihren Reichen lebten, arbeiteten, Steuern zahlten oder auf die Zuwendungen der Armenfürsorge
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Von Messen und Märkten – Jahrmärkte als Handelszentren | Die Welt der Habsburger

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Im österreichischen Donauraum waren besonders die Märkte von Krems und Linz überregional bekannt und besucht. Die Freistädter Märkte waren wichtig für den Handel nach Böhmen. Daneben existierte noch eine Vielzahl kleiner Jahr- und Wochenmärkte, die für den regionalen Handel bedeutend waren. Die Linzer Märkte, die bis ins 13. Jahrhundert zurückzuverfolgen sind, zählten im 16.
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Die Nachkommen von Kaiser Franz I. | Die Welt der Habsburger

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Seine Erstgeborene war Marie Louise (1791–1847), die als Gemahlin Napoleons in die Geschichte eingehen sollte. Zwei Jahre später kam der sehnlichst erwartete Sohn zur Welt. Ferdinand (1793–1875) war jedoch ein kränkliches Kind, dessen Entwicklung Anlass zur Sorge gab. Gemäß dem Prinzip des Legitimismus folgte er dennoch als ältester Sohn seinem Vater auf den Thron. Zwei
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