Dein Suchergebnis zum Thema: Zweiter Weltkrieg

Habsburger auf Reisen und Reisen zu den Habsburgern | Die Welt der Habsburger

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Die Eisenbahn gehört zu jenen Erfindungen, die eine tiefgreifende Umwälzung vieler Lebensbereiche bewirkten: Auf den ersten Blick war dies billigeres und vor allem schnelleres Reisen, mehr Güter und Menschen kamen über weite Strecken von A nach B, was auch die Erschließung von neuen Wirtschafts- und später Tourismusräumen ermöglichte. Die Eisenbahn veränderte aber nicht nur
Kaiser auf Sommerfrische: die Kaiservilla in Ischl Schönbrunn nach dem Zweiten Weltkrieg

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Unter Göttern und Helden – Habsburg, Schönbrunn und die Antike | Die Welt der Habsburger

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Die BesucherInnen sollten idealerweise von der Südterrasse des Schlosses den majestätischen Anblick auf sich wirken lassen, wo sich alle Achsen der Anlage bündeln. Von hier aus hat man die beste Sicht auf die wichtigsten Versatzstücke aus dem Fundus der antiken Mythologie, die die Dynastie als Untermauerung ihrer imperialen Ansprüche zitierte. Zunächst wird der Blick von der
Schönbrunn in der Zwischenkriegszeit – Schloss ohne Kaiser Schönbrunn nach dem Zweiten Weltkrieg

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Der Deutsche Bund und die deutsche Frage | Die Welt der Habsburger

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Der Deutsche Bund wurde 1815 von den mitteleuropäischen Mächten auf dem Wiener Kongress gegründet und sollte an die Stelle des 1806 aufgelösten Heiligen Römischen Reiches treten. Mit der Gründung dieses Bundes fiel zunächst eine Entscheidung in der so genannten deutschen Frage zugunsten der Habsburgermonarchie. Diese Frage drehte sich um zwei Möglichkeiten: eine Vereinigung
habsburg­ischer Herrschaft im Mittelalter bis zum Untergang der Donaumonarchie im Ersten Weltkrieg

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Steuersache – Die Staatseinnahmen | Die Welt der Habsburger

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Die „Finanzwächter“ standen direkt bei den Toren und nahmen von allen, die nach Wien wollten, die Verzehrsteuer ein. Die Verzehrsteuer wurde vor allem auf Lebensmittel eingehoben, galt aber auch für andere Produkte. In Wien waren über 220 Konsumartikel verzehrsteuerpflichtig – auf dem „flachen Land“ lediglich sieben, nämlich Wein, Most, Bier, Branntwein, Zucker sowie Stech-
habsburg­ischer Herrschaft im Mittelalter bis zum Untergang der Donaumonarchie im Ersten Weltkrieg

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Joseph, der Zweite im Bunde | Die Welt der Habsburger

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Bereits 1764 war der Kronprinz in Frankfurt noch zu Lebzeiten des Vaters zu dessen Nachfolger gewählt und zum römischen König gekrönt worden. Joseph, der sich ganz der Vernunft und Rationalität verschrieben hatte, sah sich selbst als Fremdkörper im archaischen Zeremoniell der Krönungsfeierlichkeiten. Die gemeinsame Regentschaft von Mutter und Sohn in den Jahren 1765 bis 1780
habsburg­ischer Herrschaft im Mittelalter bis zum Untergang der Donaumonarchie im Ersten Weltkrieg

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Die Burg zu Buda – Symbol des Ausgleichs | Die Welt der Habsburger

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Die Arbeiten an der Burg begannen im Jahr 1875 und sollten vor allem die Unterbringung eines größeren Verwaltungsapparates ermöglichen, der infolge des Ausgleichs benötigt wurde. Um den Umbau mit den Erweiterungen des Schlosses unter Maria Theresia um 1760 zu harmonisieren, kopierte man den damals errichteten Bauteil und stellte ihn dem Original wie ein Spiegelbild gegenüber.
Mit der Behebung der Schäden, die der Zweite Weltkrieg am Gebäude verursachte, wurde

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An der Grenze zu Ungarn war erst einmal Halt – Ungarn bekommt die Rolle als ‚Kornkammer‘ | Die Welt der Habsburger

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Ungarn schien den Habsburgern prädestiniert für die landwirtschaftliche Produktion – gerade deshalb wurde es als eine der Kornkammern der Monarchie bezeichnet. Dass Ungarn zu einem wichtigen Agrarproduzenten wurde, lag nicht unbedingt an seinen ’natürlichen‘ geografischen Gegebenheiten oder an der ‚Entscheidung‘ seiner BewohnerInnen für diesen Sektor. Die habsburgischen
habsburg­ischer Herrschaft im Mittelalter bis zum Untergang der Donaumonarchie im Ersten Weltkrieg

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