Dein Suchergebnis zum Thema: Zweiter Weltkrieg

Im Reich der Klöster | Die Welt der Habsburger

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Das oft gebrauchte Wortspiel „Österreich – Klösterreich“ zeigt die besondere Rolle der Ordenshäuser für die Geschichte und die Kultur des Landes. Die Habsburger hatten an der Entwicklung des Klosterwesens in ihren Ländern großen Anteil. Als die Habsburger die Herrschaft in den österreichischen Ländern antraten, gründete die landfremde Dynastie Klöster, um Präsenz zu zeigen.
habsburg­ischer Herrschaft im Mittelalter bis zum Untergang der Donaumonarchie im Ersten Weltkrieg

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Gebaute Pracht | Die Welt der Habsburger

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Wo einst Wiens Stadtmauern standen, herrschte der Bauboom: Öffentliche Gebäude und repräsentative Palais füllten eine der größten Baustellen Mitteleuropas. Unter Rückgriff auf historische Baustile wurden aktuelle Machtansprüche in Stein gehauen. Die Prachtbauten, die die Ringstraße säumen, stellten einerseits die habsburgische Herrschaft zur Schau. Andererseits setzte sich
habsburg­ischer Herrschaft im Mittelalter bis zum Untergang der Donaumonarchie im Ersten Weltkrieg

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Ein Mythos entsteht – Maria Theresia und Schönbrunn | Die Welt der Habsburger

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Bereits 1743, ganz zu Beginn ihrer Regentschaft, fasste sie den Entschluss, die als großartiges Projekt begonnene, aber dann halbfertig liegen gebliebene Anlage als Residenz auszubauen. Trotz der kostspieligen Kriege, in denen die junge Herrscherin ihr Erbe zu behaupten versuchte, wurden kontinuierlich Geldmittel für das Lieblingsprojekt bereitgestellt. Der Ausbau der
Schönbrunn in der Zwischenkriegszeit – Schloss ohne Kaiser Schönbrunn nach dem Zweiten Weltkrieg

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Schönbrunn vor "Schönbrunn" – Die Anfänge | Die Welt der Habsburger

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Die Gründe der späteren Schlossanlage standen seit dem 12. Jahrhundert unter der Herrschaft des Stiftes Klosterneuburg und wurden in den ältesten Quellen mit den Flurnamen „Chatternberg“ bzw. „Chaternburch“ bezeichnet. Die Keimzelle Schönbrunns bildete ein am Fuße eines bewaldeten Ausläufers des Wienerwaldes gelegenes Anwesen samt einer Mühle, die vom Wasser des nahen
Schönbrunn in der Zwischenkriegszeit – Schloss ohne Kaiser Schönbrunn nach dem Zweiten Weltkrieg

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Mit Glanz und Glorie – Schönbrunn als Schauplatz kaiserlicher Hofhaltung | Die Welt der Habsburger

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Schon die Zufahrt ist eine gekonnte Inszenierung der Annäherung an den/die Monarchen/in. Alleen führen zum Haupttor, das von zwei mit Adlern bekrönten Obelisken als kaiserliche Hoheitszeichen flankiert ist. Nun betritt man den weiten Ehrenhof, an dessen Ende sich das eigentliche Schloss erhebt. Der ideale Weg ins Innere des Schlosses führte zur Zeit Maria Theresias über die
Schönbrunn in der Zwischenkriegszeit – Schloss ohne Kaiser Schönbrunn nach dem Zweiten Weltkrieg

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Klassenlose Bürgergesellschaft? Oder: Der Preis für die Demokratie | Die Welt der Habsburger

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Zu den gesellschaftspolitischen Ideen, die seit den europäischen Revolutionen 1789 bis 1848 diskutiert wurden, gehörte auch das Ideal einer „klassenlosen Bürgergesellschaft“ von selbstständigen Individuen. Jeder sollte dabei ein gesichertes Einkommen haben, es sollte keine allzu großen Unterschiede im Vermögen geben. Dieser Mittelstand würde als universelle
Von der Monarchie bis zum Zweiten Weltkrieg (Bd. 1), Wien 1997, 21-34.

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Schloss Gödöllö – Landsitz des ungarischen Königspaares | Die Welt der Habsburger

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Die Schenkung des Sommerschlosses nahe der ungarischen Hauptstadt war eine große Geste der Dankbarkeit des ungarischen Volkes gegenüber Elisabeth für ihren Einsatz in den Verhandlungen um den ungarisch–österreichischen Ausgleich und die anhaltenden Sympathiebekundungen der Königin gegenüber den Magyaren. Elisabeth hatte bereits zuvor den Wunsch, das eine Wegstunde von Budapest
Das Schloß verfiel nach dem Zweiten Weltkrieg zusehends, diente als Soldatenquartier

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