Dein Suchergebnis zum Thema: Zweiter Weltkrieg

Schönbrunn unter Franz Joseph – Letzter Glanz und finaler Schauplatz der Monarchie | Die Welt der Habsburger

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Als Franz Joseph 1848 mit 18 Jahren die Nachfolge seines Onkels Kaiser Ferdinand antrat, übernahm er Schönbrunn samt Möblierung im „Blondel’schen Stil“ des Neorokoko, ein Ausstattungsprogramm, das der neoabsolutistischen Regierungsform des jungen Kaisers durchaus entsprach. Die repräsentativen Salons waren einheitlich in der typischen weiß-rot-goldenen Farbgebung
Schönbrunn in der Zwischenkriegszeit – Schloss ohne Kaiser Schönbrunn nach dem Zweiten Weltkrieg

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Siegmund „der Münzreiche“ | Die Welt der Habsburger

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Siegmund (auch Sigismund) kam nach dem Tod seines Vaters Herzog Friedrichs IV. unter die Vormundschaft seines Cousins Kaiser Friedrichs III. 1446 übernahm er die Regentschaft in Tirol und den Vorlanden. Durch die Förderung des Bergbaus brachte er es zu einigem Reichtum, allerdings machte er auch hohe Schulden. 1490 geriet er in Bedrängnis und musste Tirol an König Maximilian
habsburg­ischer Herrschaft im Mittelalter bis zum Untergang der Donaumonarchie im Ersten Weltkrieg

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Wien – Burgtheater | Die Welt der Habsburger

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Das 1748 eröffnete „Königliche Theater nächst der Burg“ spielte ein Repertoire aus italienischen Opern, französischem Schauspiel, Ballett und deutschen Komödien. Als „Deutsches Nationaltheater“ nahm es ab 1776 eine Vorrangstellung unter den deutschsprachigen Bühnen ein. Der Bau am Michaelerplatz war bei Publikum und Kaiserhaus, das direkten Zutritt aus der Hofburg hatte, sehr
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Geld spielt (k)eine Rolle | Die Welt der Habsburger

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Die Mitglieder der kaiserlichen Familie plagten keine Geldsorgen, zumindest wenn sie sich an bestimmte Vorgaben hielten – die RegelbrecherInnen hatten ihre eigenen Methoden, doch noch an Geld zu kommen. Richtig konfliktreich wurde die Diskussion um habsburgisches Vermögen mit der Ausrufung der Republik 1918. Wenn man an Kaiser oder Monarchie denkt, kreisen die ersten
habsburg­ischer Herrschaft im Mittelalter bis zum Untergang der Donaumonarchie im Ersten Weltkrieg

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Neues vom mittelalterlichen Landleben | Die Welt der Habsburger

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Heuschreckenplagen, ein Erdbeben und starke Regenfälle führten im 14. Jahrhundert zu zahlreichen Hungersnöten. Mitte des Jahrhunderts kam die Pest nach Europa und kostete rund einem Drittel der europäischen Bevölkerung das Leben. Als eine Folge davon entstanden in vielen ländlichen Gegenden Wüstungen. Weil die Nachfrage zurückging, sanken die Getreidepreise stark. Die Preise
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Sophie von Bayern | Die Welt der Habsburger

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Sophie, Tochter König Maximilians I. von Bayern, heiratete 1824 Erzherzog Franz Karl, den Bruder Kaiser Ferdinands I. Mit ihrem großen Einfluss bei Hofe – sie wurde sogar „der einzige Mann“ am Hof genannt – konnte sie durchsetzen, dass ihr ältester Sohn Franz Joseph nach der Abdankung Ferdinands I. im Dezember 1848 den Thron bestieg. Auch in den ersten Regierungsjahren des
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Ordnen & Unterscheiden | Die Welt der Habsburger

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Unterscheiden heißt, in Kategorien einzuordnen. Menschen wurden nach vielfältigen Kriterien beurteilt: nach dem Geschlecht, dem Stand, der Religion, dem Besitz oder der ethnischen Zugehörigkeit. Die Bedeutungen, die den verschiedenen Kategorien beigemessen wurden, veränderten sich, waren einmal mehr und einmal weniger relevant und wirkten sich auf vielen Ebenen auf das Leben
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In habsburgischen Landen | Die Welt der Habsburger

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Die Welt der Habsburger war eine weite – geografisch wie im übertragenen Sinn. Die Habsburger herrschten über ein großes und vielgestaltiges Reich, zusammengesetzt aus verschiedenen Ländern, Landschaften und Völkern, jedes mit eigener Geschichte, Sprache und Tradition. Viele Gemeinsamkeiten, aber auch deutliche Unterschiede prägten das Zusammenleben in der habsburgischen
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Ladislaus „Postumus“ | Die Welt der Habsburger

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Weil er erst nach dem Tod seines Vaters König Albrecht II. zur Welt kam, erhielt Ladislaus den Beinamen „Postumus“ – „der Nachgeborene“. Schon einige Wochen nach seiner Geburt wurde das Baby zum König von Ungarn gekrönt; die Vormundschaft wurde Ladislaus‘ Onkel, dem späteren Kaiser Friedrich III., übertragen. Mit 13 Jahren wurde Ladislaus auch zum König von Böhmen gekrönt. Er
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