Dein Suchergebnis zum Thema: Zweiter Weltkrieg

Diese fünf Architektur-Highlights in Charlottenburg und Mitte sollten Sie kennen | Das Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung

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In der Nähe des Temporary Bauhaus-Archiv, dem Charlottenburger Interimsstandort des Bauhaus-Archivs, gibt es einige Orte moderner Architektur zu entdecken.
Ernst-Reuter-Platz gehört zu einem großen Gebiet West-Berlins, das nach dem Zweiten Weltkrieg

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„Lieber auf Luftlinien balancieren als auf Dogmen sitzen“ | Das Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung

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Lou Scheper-Berkenkamp zählte zu den ersten weiblichen Studierenden am Bauhaus. Seit 2016 befindet sich ihr künstlerischer Nachlass im Bauhaus-Archiv. Ein Blick auf ihre Werke macht deutlich, wie stark das Bauhaus Scheper prägte und wie vielseitig die Künstlerin arbeitete.
Nach dem Zweiten Weltkrieg engagierte sie sich in Berlin als Mitbegründerin des Kunstvereins

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Fortleben des Bauhauses nach 1933 | Das Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung

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Unter dem Druck der Nationalsozialisten war das Bauhaus 1933 zur Auflösung gezwungen worden. Die Ideen des Bauhauses aber zogen mit den auswandernden Bauhäuslern weiter in die Welt – in die USA, die Schweiz, nach Russland, Israel und in viele weitere Länder.
wurde die Bauhaus-Idee einer Verbindung von Kunst und Handwerk nach dem Zweiten Weltkrieg

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Fotoserie: Das Hansaviertel am Berliner Tiergarten | Das Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung

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1957 entsteht im Rahmen der Internationalen Bauausstellung „Interbau“ ein hochmodernes Wohnviertel am Berliner Tiergarten. Die Fotografin Fiona Hirschmann war für uns im Hansaviertel unterwegs und hat einige der Highlights eingefangen.
Fiona Hirschmann Lorem ipsum Nachdem das Berliner Hansaviertel im Zweiten Weltkrieg

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Fotoserie: Licht, Luft und Sonne wird gebaute Realität | Das Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung

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Die „Großsiedlung Siemensstadt“ wurde zwischen 1929 und 1931 gebaut. Sie gehört zu den sechs UNESCO Weltkulturerbe Wohnsiedlungen der Moderne in Berlin. Am Bau waren bedeutende Architekten des „Neuen Bauens“ beteiligt – darunter auch einige, die der Vereinigung „Der Ring“ angehörten. So entstand die weithin bekannte Bezeichnung „Ringsiedlung“.
Fiona Hirschmann Siedlungserweiterung in den 1950er Jahren Nach dem Zweiten Weltkrieg

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„Wenn man zuhört, kann man immer noch Otti Bergers Tastsinn spüren” | Das Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung

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Daniel Low-Beer von der Arks Foundation war ein großzügiger Förderer der Publikation „Otti Berger – Weaving for Modernist Architecture“, die von der Berliner Künstlerin Judith Raum in Zusammenarbeit mit dem Bauhaus-Archiv Berlin herausgegeben wurde. Diese Unterstützung machte das überaus komplexe künstlerische Rechercheprojekt über die Bauhaus-Absolventin und Textildesignerin Otti Berger überhaupt erst möglich. Die Familie Low-Beer gründete 2019 die Arks Foundation, um das Gebäude der einst ihrem Großvater Walter Low-Beer gehörenden Textilfabrik wiederaufzubauen. Daniel Low-Beer spricht mit der Kuratorin Nina Wiedemeyer über seine Verbindungen zum Bauhaus, die europäische Geschichte und die Sinnlichkeit von Stoffen.
Jahrestag des Endes vom Zweiten Weltkrieg in Schindlers Arche eröffnet.

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