Damenfahrrad um 1948 aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
Das Fahrrad wurde zwischen 1890 und dem Ersten Weltkrieg zum weit verbreiteten, alltäglichen
Boxermotor um 1935 aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
am Anfang einer ganzen Reihe von luftgekühlten Motoren, die bis in den Zweiten Weltkrieg
Ausbildungsunterlagen zur Kessel- und Dampfmaschinentechnik aus den 1950er Jahren aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
der Tuchindustrie, und zwar in manchen Fällen bis in die Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg
Pritschenwagen „Tempo-Boy“ um 1955 aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
verkörpern wie kein anderes Fahrzeug den deutschen Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg
Satiniermaschine um 1993 aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
Seit den 1920er Jahren wurden Schleifmaschinen und nach dem Zweiten Weltkrieg Schleifautomaten
Industrielandschaft bei Essen-Stoppenberg 1948 aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
Trotz des Bevölkerungswachstums blieben bis nach dem Zweiten Weltkrieg weite Flächen
Reklame „Union-Brikett“ der 1930er Jahre aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
rz 07/1623 © LVR-Industriemuseum, Foto: Tanita Dreßen Noch bis nach dem Zweiten Weltkrieg
Erstlings-Garn von 1940 – 1945 aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
Im Zweiten Weltkrieg durfte das Garn nur nach Vorlage der Säuglings- oder Kleinkinderkleiderkarte
Postkartenserie „AarEdel-Feintuche“ von 1950 – 1959 aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
Die Fritz Herrmann KG hatte vor dem Zweiten Weltkrieg ihren Hauptsitz in Görlitz
Podcast „Wenn der Hammer schlägt: Geschichten von Menschen und Maschinen“, LVR-Industriemuseum – Rheinisches Landesmuseum für Industrie- und Sozialgeschichte
Zwangsarbeiter Im zweiten Weltkrieg zwang das nationalsozialistische Regime Millionen
