Glasnegativ der Siedlung Bergmannsheim in Oberhausen von 1949 aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
Industrieanlagen gebaut und bis zu den 1960er Jahren geführt, da gerade auch nach dem Zweiten Weltkrieg
Halbschuhe mit Vibram-Sohle der 1950er Jahre aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
vier Loch, die zeigen, wie die faschistischen Diktaturen in Europa und der Zweite Weltkrieg
Sonderausstellung „Die Welt in 1000 Teilen – Zur Geschichte des Puzzlespiels“ im LVR-Industriemuseum Papiermühle Alte Dombach in Bergisch Gladbach
Die Begeisterung hielt an: Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden erstmals Puzzles mit
Ausbildungsunterlagen zur Kessel- und Dampfmaschinentechnik aus den 1950er Jahren aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
der Tuchindustrie, und zwar in manchen Fällen bis in die Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg
Satiniermaschine um 1993 aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
Seit den 1920er Jahren wurden Schleifmaschinen und nach dem Zweiten Weltkrieg Schleifautomaten
Nähkästchen aus Pappe um 1850 aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
Noch bis nach dem Zweiten Weltkrieg war es üblich, Kleidung selbst herzustellen und
Pritschenwagen „Tempo-Boy“ um 1955 aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
verkörpern wie kein anderes Fahrzeug den deutschen Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg
Bastelbögen BV-ARAL um 1955 aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
So entwickelten schon vor dem Zweiten Weltkrieg einzelne Gesellschaften erste Ansätze
Kleiderbügel aus Garnhülsen und Draht von 1930 – 1959 aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
408 © LVR-Industriemuseum, Foto: Jürgen Hoffmann In den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg
Damenfahrrad um 1948 aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
Das Fahrrad wurde zwischen 1890 und dem Ersten Weltkrieg zum weit verbreiteten, alltäglichen
