Haartrockner „Foen“ um 1928 aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
Der Durchbruch für das Konzept kam nach dem Ersten Weltkrieg, als sich die Rolle
Weiße Jacke mit Kreuzstichstickerei der 1930er Jahre aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
Jacke ist ein Beispiel für den Mangel an Textilien während und nach dem Zweiten Weltkrieg
Ordensspange mit Eisernem Kreuz von 1934 bis 1945 aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
Durch sie werden Erinnerungen vom Befreiungskrieg 1813 bis zum Zweiten Weltkrieg
Glasnegativ vom Umbau von Kraftwagen auf Holz und Treibgas von 1942 aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
Gerade im Zweiten Weltkrieg, als allgemeine Ressourcenknappheit herrschte, wurde
Korselett mit Goldbrokat von 1953 – 1959 aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
-Nr. ra 03/181 © LVR-Industriemuseum, Foto: Tanita Dreßen Nach dem Zweiten Weltkrieg
Montage auf der Zeche Jacobi (Glasnegativ) von 1911 aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
Übersee, folgte mit der Weltwirtschaftkrise Ende der 1920er Jahre, dem Zweiten Weltkrieg
Halbschuhe mit Vibram-Sohle der 1950er Jahre aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
vier Loch, die zeigen, wie die faschistischen Diktaturen in Europa und der Zweite Weltkrieg
Sonderausstellung „Die Welt in 1000 Teilen – Zur Geschichte des Puzzlespiels“ im LVR-Industriemuseum Papiermühle Alte Dombach in Bergisch Gladbach
Die Begeisterung hielt an: Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden erstmals Puzzles mit
Ausbildungsunterlagen zur Kessel- und Dampfmaschinentechnik aus den 1950er Jahren aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
der Tuchindustrie, und zwar in manchen Fällen bis in die Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg
Nähkästchen aus Pappe um 1850 aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
Noch bis nach dem Zweiten Weltkrieg war es üblich, Kleidung selbst herzustellen und
