Dein Suchergebnis zum Thema: Zucker

Nahrung und Biosprit aus Waldrestholz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/holz-und-markt/verarbeitung-und-technik/nahrung-und-biosprit-aus-waldrestholz

Holz lässt sich zerlegen – und zwar nicht nur in Scheite, Schnitzel und Balken. Mit der bereits seit 1819 bekannte Hydrolyse des Holzes kann man es auf seine chemischen Bestandteile reduzieren. Daraus entstehen dann Produkte, die nur wenige Menschen mit Holz in Verbindung bringen.
ein Verfahren zur Verfügung, das es ermöglicht, aus Holz Futtereiweiß, Biosprit, Zucker

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Der verkabelte Wald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/klima-und-umwelt/klimawandel-und-co2/der-verkabelte-wald

Die Luftanalysen der ETH Zürich in Schweizer Buchenwäldern sollen unter anderem die Fragen beantworten: Wieviel Kohlendioxid Wälder binden können, welche Mechanismen dafür verantwortlich sind, wie sie ablaufen und wie dieser Prozess auf Klimavariationen reagiert.
wichtigen Faktoren, die den Grad der Photosynthese, den Umbau von CO2 und Wasser in Zucker

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Das Märchen von der „bösen“ Silberlinde – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/laubbaeume/silberlinde-und-hummelsterben

Immer wieder taucht die Silberlinde und ihr Nektar als Hummelkiller in den Medien auf. Längst ist jedoch erwiesen, dass die Silberlinde keinen giftigen Nektar produziert und somit nicht direkt Schuld am Hummeltod ist.
Grund von Untersuchungen toter Hummeln und Bienen kam man zu dem Schluss, dass ein Zucker

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Pilze an der Buche und ihre Interaktionen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/pilze-und-flechten/pilze-an-der-buche

Daten aus dem nationalen Informationszentrum der Pilze der Schweiz zeigen, dass die Buche für weit über 2000 Pilzarten als Partner oder Wirt dienen kann. Warum gibt es diese Vielzahl an Interaktionen mit Pilzen und was bedeuten diese für das Leben der Buche und für das Ökosystem Wald?
suchende Würzelchen wird blitzschnell von Pilzhyphen entdeckt, die ihrerseits nach Zucker

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Im Wirtschaftswald kaum noch epiphytische Flechten – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/pilze-und-flechten/weniger-flechten-im-wirtschaftswald

Viele Flechtenarten sind in Deutschland selten. Flechtenarten, die auf Totholz oder sehr alten Bäumen leben, sind sogar extrem selten, da ihr Lebensraum in Wirtschaftswäldern kaum noch zu finden ist. Ihr Vorkommen ist daher ein Zeiger für die Naturnähe eines Waldes.
Die Alge versorgt den Gesamtorganismus mit Kohlenhydraten, die der Pilz in Zucker

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Der Kleiber – Verbreiter von Eiben und Laubbäumen – waldwissen.net

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Der Kleiber ist ein fleißiger „Waldbauer“. Dies macht er natürlich nicht mit Absicht, aber gelegentlich vergisst er ein Nahrungsversteck und die Samen beginnen zu keimen. Interessant ist dabei besonders sein Beitrag bei der Verbreitung der Eibe.
Der rot gefärbte Eibenarillus enthält zu 80 % Wasser, 16,3 % Zucker, 1,7 % Proteine

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