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Wilhelma – neue-tierarten-tapire-und-servale-ermoeglichen-spannende-vergleiche

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Zwei zusätzliche Tierarten ergänzen neuerdings den vielseitigen Bestand der Wilhelma in Stuttgart. So sind jetzt erstmals Flachlandtapire zu beobachten, die größte Wildtierart Südamerikas. Und mit Servalen kehrt eine Kleinkatzenart nach elf Jahren Pause in den Zoologisch-Botanischen Garten zurück.
Die beiden Neuzugänge aus dem Zoo im ungarischen Veszprém sind der knapp 16-jährige

Wilhelma – persischer-leopard-aman-an-lebertumor-gestorben-hoffnung-auf-nachwuchs-nach-dem-tod

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Der Persische Leopard der Wilhelma in Stuttgart ist einem Krebsleiden erlegen. Aman wurde 15,5 Jahre. Dass sein Lebensweg in dem für Raubkatzen schon fortgeschrittenen Alter bald zu Ende gehen würde, war daran zu ermessen, dass er zuletzt nur noch wenig nach draußen gegangen war, kontinuierlich an Gewicht verloren hatte und seine Aufmerksamkeit erkennbar nachließ. Um ihm unangemessenes Leiden zu ersparen, haben ihn die Zootierärzte nun erlöst. Wie die Obduktion zeigte, hatte sich an seiner Leber ein großer Tumor gebildet.
Zuchtprogramm der europäischen Zoos daher Nachwuchs erhofft, als er 2012 aus dem Kölner Zoo

Wilhelma – mehrfacher-kindersegen-bei-bonobos-traegt-zum-erhalt-der-art-bei

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Die Bonobo-Anlage der Wilhelma ist in diesen Wochen eine wahre Babystation. Bei den Menschenaffen sind zwei Jungtiere bereits auf die Welt gekommen. Und ein drittes Weibchen ist so hochträchtig, dass jederzeit die Wehen einsetzen können. Es gab jedoch auch eine Schwergeburt, die die Mutter und das Ungeborene nicht überlebten. Für die Erhaltung der sehr bedrohten Tierart sind diese Nachzuchten ein wertvoller Beitrag. Auf der Roten Liste der Weltnaturschutzunion (IUCN) tragen die nächsten Verwandten der Menschen den Status „stark gefährdet“. Durch den zunehmenden Verlust ihres Lebensraums in den Wäldern Zentralafrikas sowie Wilderei und Krankheiten steht ihr Überleben auf dem Spiel.
Wie in der Natur besteht auch im Zoo immer die Gefahr, dass eine Geburt missglücken

Wilhelma – einstieg-in-gepardenzucht-neuzugang-niara-erkundet-die-umgebaute-anlage

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Noch setzt Neuzugang Niara ihre Pfoten im eigens für sie in der Wilhelma komplett umgebauten Außengehege vorsichtig voreinander. Doch markiert dies den Startschuss, dass der Zoologisch-Botanische Garten in das Rennen gegen das Aussterben der Geparden einsteigt. Gemeinsam mit seinem Förderverein strengt sich die Wilhelma an, in Stuttgart eine erfolgreiche Zucht der zusehends bedrohten Art aufzubauen und sich zugleich für bessere Lebensbedingungen in deren afrikanischen Herkunftsregion einzusetzen.
Erhaltungszuchtprogramms (EEP) kamen Ende 2019 die beiden Brüder Haraka und Zawadi aus dem Zoo

Wilhelma – neuzugang-und-nachwuchs-nalu-und-hollo-vergroessern-die-seeloewen-familie

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Lautstark, intelligent und verspielt: Von den großen Lieblingen vieler Wilhelma-Fans gibt es statt drei nun fünf Tiere. Bei den Kalifornischen Seelöwen, die meist schon am Haupteingang des Zoologisch-Botanischen Gartens in Stuttgart zu hören sind, ist in den vergangenen Wochen ein jungdynamisches Duo hinzugekommen.
Mit Nalu ergänzt ein einjähriges Weibchen aus dem Grünen Zoo Wuppertal seit Mai den

Wilhelma – zwei-wolfsbrueder-zeigen-sich-in-der-daemmerung

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Zu den ganz besonderen Begegnungen in der Wilhelma in Stuttgart gehört es, einmal die Mähnenwölfe zu erleben. Sie sind sehr zurückhaltend und bleiben daher oft unbemerkt. Besonders schwer zu entdecken waren sie in den vergangenen Wochen. Denn im Oktober sind zwei neue Tiere eingezogen, die sich erst eingewöhnen mussten. Mit etwas Glück lassen sich die beiden südamerikanischen Wildhunde nun aber beim gemeinsamen Spiel beobachten.
Die zwei Brüder Bodi und Doyle kommen aus dem Zoo Hodonín in Tschechien und sind

Wilhelma – artenschutz-wilhelma-gelingt-erste-nachzucht-der-seltenen-deserta-tarantel

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Nicht nur Gorilla, Elefant und Löwe stehen in der Wilhelma, einem der artenreichsten Zoos der Welt, im Mittelpunkt. Auch die Vielfalt anderer Lebewesen ist unermesslich und verdient geschützt zu werden, wie im 2002 eröffneten Insektarium. Seit rund einem Jahr hält der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart eine wirkliche Rarität: die Deserta-Tarantel (Hogna ingens). Mit rund vier Zentimetern Körperlänge und einer Beinspannweite von bis zu zwölf Zentimetern gilt sie als die größte Wolfsspinne der Welt. Zudem sind diese schönen, schwarz-weiß gefärbten Spinnen extrem selten. Nun ist deren Nachzucht auch in der Wilhelma erstmals gelungen.
Darum wurde 2016 unter Leitung des Bristol Zoo ein Europäisches Erhaltungszuchtprogramm

Wilhelma – neue-stute-aus-berlin-ergaenzt-grevy-zebra-herde

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Aller guten Dinge sind vier: Seit kurzem bilden die Grévy-Zebras der Wilhelma in Stuttgart wieder ein Quartett. Nach einigen Tagen Quarantäne lebt Kianga jetzt auf der Afrika-Savanne im Zoologisch-Botanischen Garten und gewöhnt sich langsam in die Gruppe der anderen Stuten ein. Doch für Zugezogene ist aller Anfang schwer. Während das alteingesessene Trio oft zusammensteht, sieht man den Neuling aus dem Tierpark Berlin noch meist vereinzelt.
In der Hauptstadt lebte die allerdings im Berliner Zoo, deshalb kennen sich die beiden

Wilhelma – wilhelma-unterstuetzt-auswilderungsprogramme

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Was haben mexikanische Hochlandkärpflinge und kongolesische Bonobo-Waisen gemeinsam? Beide Arten sind in ihrem natürlichen Lebensraum gefährdet oder nahezu ausgerottet und werden im Rahmen von Hilfsprogrammen vor Ort geschützt oder wiederangesiedelt – mit Hilfe der Wilhelma in Stuttgart.
Durch Nachzuchten seltener und vom Aussterben bedrohter Tierarten sowohl im Zoo selbst