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Wilhelma – neuer-zuwachs-der-bonobo-sippe-wichtig-fuer-fortbestand-der-art

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Kinderüberraschung im Menschenaffenhaus der Wilhelma: Beim morgendlichen Rundgang bei den Bonobos haben die Tierpflegerinnen und Tierpfleger in der vergangenen Woche ein zusätzliches Köpfchen entdeckt. „Huenda lief gebückt, als ob sie etwas Schweres tragen würde“, erzählt Revierleiterin Bea Jarczewski von dem 13-jährigen Weibchen. „Beim zweiten Blick stellte sich heraus, dass es nur ein zierliches Neugeborenes war.“ Auf trächtige Tiere achtet sie immer besonders und schätzt den Geburtstermin ab. „Wir wissen aber nie, wann genau es so weit ist“, sagt Jarczewski. „Unsere Bonobos bringen ihre Jungtiere so problemlos in der Gruppe auf die Welt, dass sie keine menschliche Hilfe brauchen.“
Vor einem Jahr waren mit Mary Rose aus dem US-amerikanischen Zoo von Columbus/Ohio

Wilhelma – brillenbaer-ambrose-hochbetagt-gestorben-neuausrichtung-der-gesamtbaerenanlage

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Fast 31 Jahre alt ist er geworden: Hochbetagt ist Brillenbär Ambrose am Mittwoch in der Wilhelma in Stuttgart gestorben. Er war der letzte der „Erstbewohner“ der 1991 neu eröffneten „Anlage für Bären und Klettertiere“. In der Berglandschaft hatte der Zoologisch-Botanische Garten neben Brillenbären Eisbären und Braunbären gehalten. Steinböcke und Schneeziegen sowie am Rande Biber sind dort ebenso zu sehen.
Ambrose kam im Februar 1990 im Jersey Zoo auf der englischen Kanalinsel auf die Welt

Wilhelma – fuenflinge-erstmals-zucht-von-geparden-in-der-wilhelma-geglueckt

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Bedeutendes Novum in der langen Geschichte der Wilhelma: Erstmals ist im Zoologisch-Botanischen Garten die Zucht von Geparden gelungen. Gehalten werden die schnellsten Landtiere der Welt in Stuttgart bereits seit 1967. Doch in verschiedensten Konstellationen hatte es bisher nie Nachwuchs gegeben. Lange galten sie sogar als unzüchtbar. Ende Juni kamen dann auf einer eigens dafür umgebauten Anlage nach 55 Jahren die ersten Jungtiere auf die Welt: Fünflinge. Mit fünf Wochen erkunden sie jetzt das Außengehege und sind für das Publikum immer besser sichtbar.
Änderungen in der Haltung brachten Erfolg „Für einen Zoo ist es ungewöhnlich, für

Wilhelma – bonobo-maennchen-congo-neuzugang-im-menschenaffenhaus

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Mit dem ungefähr 40 bis 45 Jahre alten Bonobo-Männchen Congo hat die Wilhelma in Stuttgart in diesem Frühjahr einen wertvollen Zuwachs erfahren. Eine freudige, lautstarke Geräuschkulisse deutet darauf hin, dass die erste Kontaktaufnahme von Congo mit dem Weibchen Chimba und ihrem Sohn Kaju gut verläuft.
„Dadurch, dass Congo nie in einem Zoo war, sind seine Gene im Programm noch nicht

Wilhelma – kreislaufversagen-giraffe-hanck-bei-medizinischer-behandlung-gestorben

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Die Wilhelma hat ihren Giraffenbullen verloren. Bei einer medizinischen Behandlung ist „Hanck“ am Dienstag, 12. Oktober, an Kreislaufversagen gestorben. „Die Narkose einer Giraffe ist die heikelste, die es in der Tierwelt gibt“, sagt der Veterinär des Zoologisch-Botanischen Gartens in Stuttgart, Dr. Tobias Knauf-Witzens. Bekannt wegen ihrer langen Beinen und des noch längeren Halses, ist es gerade diese extreme Körperform, die für Giraffen während ihres ganzen Lebens eine Herausforderung darstellt. Bei einem Bullen wie Hanck muss das große und zirka zwölf Kilo schwere Hochleistungsherz das Blut von Huf bis Kopf beständig über einen Höhenunterschied von fünf Metern pumpen. Hingegen können sie auch im gesunden Zustand nicht länger liegen, ohne Kreislaufprobleme zu bekommen. Daher stellt jede Narkose ein erhöhtes Risiko dar.
Stuttgart Im April hatte Hanck (Mitte) die beiden neuen Giraffen aus dem Kölner Zoo