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Handschriftliche Fassung von Carl Maria von Webers „Jubel-Kantate“ op. 58 zurück in Dresden – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/jubelkantate-dresden/

Die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) erwirbt die von Carl Maria von Weber (1786-1826) verfasste Reinschrift der Jubel-Kantate aus Privatbesitz. Das Werk komponierte Weber 1818 anlässlich des 50. Regierungsjubiläums von König Friedrich August I. von Sachsen (1750-1827). Die Kulturstiftung der Länder fördert den Erwerb des 96 Seiten umfassenden Manuskripts anteilig mit rund 36.000 Euro.
Zeugnis des Einsatzes bei einer Londoner Aufführung: Zehn Tage vor seinem Tod nutzte

Buch mit Biss – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/buch-mit-biss/

Die Klassik Stiftung Weimar hat mit Unterstützung der Kulturstiftung der Länder einen der wenigen erhaltenen Privatdrucke des vierten und letzten Teils von Friedrich Nietzsches „Also sprach Zarathustra“ erworben. Ein beiliegendes Manuskriptblatt des Autors mit bisher unbekannten Korrekturen am Text erhebt das Handexemplar von Peter Gast – ein Freund und enger Mitarbeiter Nietzsches – zu einer wertvollen Quelle für die Erforschung und die Editionsgeschichte des populären „Zarathustra“.
Komponisten und Schriftstellers Heinrich Köselitz (1854–1918) um ein spektakulär rares Zeugnis

Passionierte Tafeln – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/passionierte-tafeln-2/

Jahrhunderte waren die weit verstreuten Gemälde des Privataltars nicht als Werke des Dürer-Schülers Hans Schäufelein erkannt worden. In der Berliner Gemäldegalerie feiern jetzt Schäufeleins kostbare Altartafeln ihre Wiedervereinigung: Ein amerikanischer Sammler schickt als Leihgaben zwei Bilder, die Kulturstiftung der Länder ermöglicht mit dem Kaiser Friedrich Museumsverein den Ankauf der Tafeln „Dornenkrönung“ und „Geißelung Christi“ des Triptychons (um 1506/07).
Die Berliner Gemäldegalerie gewinnt ein dichtes Zeugnis der großen Bilderzählungen

Deutsche Exilkunst im Deutschen Historischen Museum – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/exilkunst-deutsches-historisches-museum/

Das Deutsche Historische Museum (DHM) in Berlin erwirbt das Gemälde „Cain or Hitler in Hell“ (1944) des Berliner Künstlers George Grosz (1893-1959). Das Werk ist in Grosz` Exil in Amerika entstanden und kritisiert die menschenverachtende Diktatur des Nationalsozialismus. Es ist das erste Exilwerk des Künstlers für das Deutsche Historische Museum, das bereits eine umfangreiche Sammlung seiner Werke aus der Zeit der Weimarer Republik besitzt. Die Kulturstiftung der Länder fördert den Ankauf anteilig mit 100.000 Euro.
Das Werk ergänzt die Sammlung des Deutschen Historischen Museums um ein wichtiges Zeugnis