Dein Suchergebnis zum Thema: Zeugnis

Verloren geglaubte Bildtafeln des Maria-Magdalenen-Retabels zurück in Lübeck – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/verloren-geglaubte-bildtafeln-des-maria-magdalenen-retabels-zurueck-in-luebeck/

Das St. Annen-Museum hat zwei Bildtafeln des Maria-Magdalenen-Retabels erworben. Der Altaraufsatz stammt aus der Lübecker Maria-Magdalenen-Kirche und wird auf 1519 datiert. Er gehört seit Mitte des 19. Jahrhunderts zum Sammlungsbestand des Museums. Die beiden Bildtafeln galten bis vor Kurzem als verschollen.
wiederaufgetauchten Bildtafeln sind für die Stadt von großem kulturgeschichtlichem Wert und als Zeugnis

Vermisste Bücher zurück in Bonn – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/vermisste-buecher-zurueck-in-bonn/

Über 70 Jahre nach ihrem spurlosen Verschwinden in der Nachkriegszeit kehren 645 Bände zurück in den Bestand der Universitäts- und Landesbibliothek Bonn (ULB). Mit Unterstützung der Kulturstiftung der Länder erwirbt die ULB Bonn die Handschriften, Inkunabeln und Urkunden zurück aus Privatbesitz.
Sie sind ein wichtiges Zeugnis für die Erfindung des Buchdrucks.

Buch im Beutel – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/buch-im-beutel/

Die Badische Landesbibliothek in Karlsruhe erwirbt das sogenannte Beutelbuch, ein persönliches Gebetbuch der Katharina Roeder von Rodeck aus dem 16. Jahrhundert. Mit Unterstützung der Kulturstiftung der Länder gelangt die kostbare Rarität zurück in ihr Entstehungsumfeld.
autobiografischem Text und Bild repräsentiert das Buch im Beutel ein einzigartiges Zeugnis

Handschriftliche Fassung von Carl Maria von Webers „Jubel-Kantate“ op. 58 zurück in Dresden – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/jubelkantate-dresden/

Die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) erwirbt die von Carl Maria von Weber (1786-1826) verfasste Reinschrift der Jubel-Kantate aus Privatbesitz. Das Werk komponierte Weber 1818 anlässlich des 50. Regierungsjubiläums von König Friedrich August I. von Sachsen (1750-1827). Die Kulturstiftung der Länder fördert den Erwerb des 96 Seiten umfassenden Manuskripts anteilig mit rund 36.000 Euro.
Zeugnis des Einsatzes bei einer Londoner Aufführung: Zehn Tage vor seinem Tod nutzte