Der Horner Bundbrief vom 3. Oktober 1608 | Die Welt der Habsburger https://www.habsburger.net/de/medien/der-horner-bundbrief-vom-3-oktober-1608
Nieder- und Oberösterreichs zur Wahrung ihrer Rechte und somit ein eindrucksvolles Zeugnis
Nieder- und Oberösterreichs zur Wahrung ihrer Rechte und somit ein eindrucksvolles Zeugnis
Die Wiener Hofburg war sicherlich die bedeutendste Residenz der Habsburger in ihrer Funktion als österreichische Landesfürsten, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und zuletzt als Kaiser von Österreich. Eine Kontinuität als Sitz des Staatsoberhauptes der Republik Österreich erscheint daher legitim. Doch die junge Republik Österreich war zunächst anderer Meinung: Angesichts
Vergangenheit präsent: In der Wiener Hofburg besitzt die Republik ein eindrucksvolles Zeugnis
Bereits 1743, ganz zu Beginn ihrer Regentschaft, fasste sie den Entschluss, die als großartiges Projekt begonnene, aber dann halbfertig liegen gebliebene Anlage als Residenz auszubauen. Trotz der kostspieligen Kriege, in denen die junge Herrscherin ihr Erbe zu behaupten versuchte, wurden kontinuierlich Geldmittel für das Lieblingsprojekt bereitgestellt. Der Ausbau der
Der Geist Maria Theresias und Schönbrunn als bauliches Zeugnis der Epoche der ‚habsburgischen
Ein Wesenszug, der in vielen ihrer Aktivitäten zum Vorschein kam, war ihr Hang zu Extremen. Sie konzentrierte all ihre Energie auf bestimmte Themen, die sie bis zur Erschöpfung verfolgte, so z. B. ihre Leidenschaft für Griechenland: Sie lernte Alt- und Neugriechisch und ließ sich auf der Insel Korfu mit großem Aufwand ihr Traumschloss „Achilleion“ erbauen, an dem sie nach der
heute weniger wegen ihrer literarischen Qualität, sondern eher als persönliches Zeugnis
Franz I. verschwindet aus heutiger Sicht zumeist im Schatten seiner Gattin: Groß und mächtig erscheint Kaiserin Maria Theresia als alles überstrahlende Person. Formal war sie aber nicht die Herrscherin des Heiligen Römischen Reiches, wie man aufgrund ihrer häufigen Bezeichnung als „Kaiserin Maria Theresia“ annehmen könnte – als Frau war ihr diese Würde nämlich verwehrt: Ihr
zweiten Namen kaum benutzte – wird in den historischen Quellen ein wohlwollendes Zeugnis
Seit der Herrschaft Maria Theresias hatte das Familienleben im Hause Habsburg einen besonders hohen Stellenwert. Auch für Veränderungen in der Wohnkultur am Hof waren familiäre Anlässe entscheidend, denn bei Hochzeiten wurden manche Räume neu eingerichtet. Der Wiener Hof stand damals unter dem Eindruck der Pariser Hofkultur, die in Europa führend in Geschmacksfragen war: Das
verstehen, wovon das Haus, das sie in Schönbrunn nach ihrem Geschmack hat bauen lassen, Zeugnis
Umso erstaunlicher ist dies, wenn man bedenkt, dass in der Barockzeit gerade die Architektur als das beste Mittel zur Darstellung von Macht galt. Dennoch konnte der kaiserliche Hofarchitekt, Johann Bernhard Fischer von Erlach, der seit seinem Aufsehen erregenden ersten Entwurf für Schönbrunn als Spezialist für Monumentalbauten galt, zunächst nur wenige seiner Projekte für das
Fischers gilt die Hofbibliothek, deren Dimensionen und Formensprache ein einmaliges Zeugnis
Jacob van Schuppen (Werkstatt), nach 1718 Von Prinz Eugen sind kaum persönliche Zeugnisse
Familienportraits der Habsburger von der frühen Neuzeit bis in die Gegenwart sind nicht nur Zeugnisse
Familienportraits der Habsburger von der frühen Neuzeit bis in die Gegenwart sind nicht nur Zeugnisse
Familienportraits von der frühen Neuzeit bis heute in Malerei und Fotos sind nicht nur Zeugnisse
Familienportraits von der frühen Neuzeit bis heute in Malerei und Fotos sind nicht nur Zeugnisse