Dein Suchergebnis zum Thema: Zeugnis

Bodenhistorie/Der Umgang mit dem Boden im Mittelalter – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Bodenhistorie/Der_Umgang_mit_dem_Boden_im_Mittelalter

Mit der Sesshaftwerdung der germanischen Stämme begann die bäuerliche Bodennutzung in Mitteleuropa. Das geschah nicht in einem Zuge, sondern etappenweise, in denen es Zeiten gab, in denen die Bevölkerung wuchs, so dass Wald gerodet werden musste, um Ackerland zu schaffen. Stück um Stück wurde die Naturlandschaft zurückgedrängt. Es kamen schlechte Zeiten, wo durch Seuchen (Pest) und Hungersnöte ganze Landstriche entvölkert wurden. Insgesamt gesehen war die Siedlungsdichte im frühen Mittelalter stark an die Ertragsfähigkeit der Böden gekoppelt. Trockene, mit Löß bedeckte Böden wie die niederrheinische Bucht oder die niedersächsischen Börden waren bevorzugte Ackerbau- und entsprechende Siedlungsgebiete. Feuchte Marsch- und Moorgebiete, die schlecht nutzbaren Böden der Gebirgsstandorte, waren nur dünn besiedelt oder menschenleer.
römischen Literatur bekannte länderkundliche Monographie seiner Zeit und das wichtigste Zeugnis

Bodenhistorie/Der Umgang mit dem Boden im 18. Jahrhundert – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Bodenhistorie/Der_Umgang_mit_dem_Boden_im_18._Jahrhundert

Einige Ansichten des Chemikers Wallerius (18. Jahrhundert) sind für uns „fortschrittliche Menschen“ des beginnenden 21. Jahrhunderts einerseits altertümlich amüsant, zugleich aber auch aktuell. Dabei sind einige Erfahrungsgrundsätze bis in die heutige Zeit hinein gültig, was sich auch an einigen Redewendungen demonstrieren lässt. Wallerius’[1] Ausführungen sind ein Beispiel für frühe Versuche eines Wissenschaftlers, den Boden zu erforschen. Zwischen den traditionellen Ansichten, orientiert an antiken Vorbildern, und den neuen naturwissenschaftlichen Ansätzen nehmen die Betrachtungen des schwedischen Professors eine Mittelstellung ein.
Die Hochmoore sind ein Zeugnis stagnierender Bakterientätigkeit und gut sichtbarer

Fremd in Franken/Beutetürken – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Fremd_in_Franken/Beutet%C3%BCrken

Im Gefolge der Türkenkriege wurden vom 16. bis ins 18. Jahrhundert zahlreiche Türken oder, genauer gesagt, Muslime aus dem Osmanischen Reich als „Beute“ in die Krieg führenden euro­päischen Länder verschleppt. Für Deutschland wurden bislang knapp 600 dieser „Beutetürken“ nachgewiesen, etwa die Hälfte davon Kinder unter 16 Jahren.
Jahr, starb 1735, alt 80 Jahr.“ Doch allein mit solchen öffentlich sichtbaren Zeugnissen