Im Jahr 2024 hat der WWF Luchse ausgewildert, indigene Völker unterstützt, neue Arten entdeckt und weltweit Projekte angestoßen, umgesetzt und abgeschlossen.
Kongobecken Cercopithecus Lomamiensis oder auch Lesula, 2012 in der Demokratischen Republik
Die indigenen Völker der Baka arbeiten mit Unterstützung des WWF daran ihre Rechte zu stärken, sowie Wissen und Traditionen zu erhalten.
Regenwäldern Zentralafrikas: Die Baka in Kamerun und die BaAka in der Zentralafrikanischen Republik
Im Lobéké-Nationalpark in Kamerun haben die indigenen Baka jetzt vertraglich Zugang zu den natürlichen Ressourcen der Wälder. Ein Meilenstein.
Südosten des Landes: zu den Nationalparks Lobéké, Boumba-Bek und Nki an der Grenze zur Republik
Im UNESCO-Weltnaturerbe Dzanga-Sangha sind die Gorillas große Hoffnungsträger für die Menschen, die Forschung und den Artenschutz. Jetzt drohen Wilderer, alles zu zerstören.
Dzanga-Sangha mit seinen Tieren ist in der bitterarmen Region der Zentralafrikanischen Republik
Die indigenen Völker der Baka arbeiten mit Unterstützung des WWF daran ihre Rechte zu stärken, sowie Wissen und Traditionen zu erhalten.
Regenwäldern Zentralafrikas: Die Baka in Kamerun und die BaAka in der Zentralafrikanischen Republik
Wilderei ist mehr als ein Verbrechen an der Natur. Der Schutz bedrohter Arten und der lokalen Bevölkerung müssen Hand in Hand vorangebracht werden.
Mit Unterstützung des WWF wurde die Region im Süden der Zentralafrikanischen Republik
Eine der habituierten Gorillagruppen in Dzanga-Sangha ist der Familienverbund um Silberrücken Makumba, Weibchen Malui, die Zwillinge Inguka und Inganda und Nesthäkchen Epolo.
im dichten Regenwald des Dzanga-Sangha-Schutzgebiets in der Zentralafrikanischen Republik
Indigene Völker gehören zu den wichtigsten Bewahrern der Erde und fast 20 Prozent unseres Planeten. Zur gemeinsamen Arbeit werden Grundätze benötigt.
UNESCO-Weltnaturerbe Dzanga-Sangha ist durch die instabile Situation in der Zentralafrikanischen Republik
Indigene Völker gehören zu den wichtigsten Bewahrern der Erde und fast 20 Prozent unseres Planeten. Zur gemeinsamen Arbeit werden Grundätze benötigt.
UNESCO-Weltnaturerbe Dzanga-Sangha ist durch die instabile Situation in der Zentralafrikanischen Republik
Gut ausgestattete Dschungel-Labore verhindern in besonders gefährdeten Regionen im Kongobecken die Ausbreitung von Krankheiten. Dazu gehört nun auch Corona.
Flusspferde, Waldelefanten, Gorillas und Schimpansen: Im Süden der Zentralafrikanischen Republik
